Heute lasse ich eher die Bilder sprechen – denn ich hatte Euch ja letzte Woche schon ausführlich meine Idee und deren Umsetzung zu den Tattoos erzählt, die nun meine Oberarme zieren und mich nun stets an meine wunderbaren Eltern erinnern werden.

Wie hat Nici es so schön ausgedrückt: so sind mir meine Eltern buchstäblich noch mal unter die Haut gegangen!

Mittlerweile sind beide Flächen ganz gut verheilt, dank guter Creme, liebevoller Pflege und meines Körpers, der mit Krankheiten und Wunden immer sehr rigoros und emsig zur Sache geht. Es ist nur noch an manchen Stellen ein wenig Schorf drauf – völlig normal – der jetzt so nach und nach abfällt und dazu führt, dass es manchmal so aussieht, als würde ich kleine Aschestücke in der Gegend verteilen. 🙂

So, jetzt kommen die Fotos:

Die beiden Bilder zeigen vier der insgesamt 5 indianischen Symbole zu Ehren meines Vaters – das letzte ist so auf der Rückseite des Oberarms, dass es schwer zu fotografieren ist. Aber so bekommt Ihr wohl einen ganz guten Eindruck – hier zu sehen die Symbole für Stärke, Veränderung, Energie und Größe/Charisma

Dies ist die Sonne für meine Mutter – sie passt echt gut zu dem Tattoo, welches ich bereits auf der Schulter hatte, find ich.

Ich freue mich auf jeden Fall sehr, dass ich mich dazu entschlossen habe – und denke jetzt noch mehr mit einem warmen Gefühl auf der Haut an meine Eltern.