So, mein „Kampfmodus“ in Sachen Hüpfen, Freude am Leben, Licht in die Welt bringen ist wieder entfacht – vielleicht sogar fast noch ein bisschen stärker als vorher.
Es ist nicht etwa so, als würde ich nun in den Verdrängungsmodus umschalten und das, was in der Welt derzeit passiert, gedanklich ausschalten – mit dem Kopf im Sand lässt es sich auch schwerlich hüpfen… 🙂 Es lässt sich ja auch nicht wegleugnen, dass wir in politisch, klimatisch, zwischenmenschlich schwierigen Zeiten leben, dass die Menschen alles andere als gut miteinander umgehen und dass die Fragen, was da wohl noch alles auf uns zukommen wird, stark verängstigen und verunsichern. Man fühlt sich oftmals viel zu klein und ohnmächtig gegenüber diesen Entwicklungen.
Aber wir sind nicht komplett machtlos…
Sicherlich können wir das „große Ganze“ nicht verändern, umschubsen und neu bauen. Wir können uns keinen Superman/Superwoman-Umhang besorgen und die komplette Welt retten. Aber wir können die kleine Welt um uns herum beschützen, versorgen, umhegen und noch besser machen. Kleine Lichter ergeben zusammen eine helle, starke Flamme.
In den kommenden Artikeln möchte ich Euch einige Ideen dazu vorstellen – Ideen, wie Ihr Eure eigene Flamme vor dem Wind da draußen schützen könnt. Ideen, wie Ihr Eure kleine Welt noch ein bisschen bunter, schöner und heller gestalten könnt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich das dann überträgt und immer größer werden kann. Möge die „Hüpfmacht“ mit Euch sein! 🙂 🙂 🙂
😊 genau so, liebe Uta,
du hattest nur vor ein paar Tagen
einen schwarzen Tag …, es wirkt (besonders für einen selbst) im Kleinen: ein Lächeln an der Kasse für die gestresste Kassiererin, ein Kompliment an Fremde, etc. So schätze ich dich ein 🤔Ich habe dich vor Jahren mal im Erdbeerfisch „erlebt“ 🙂 so wird die Welt erträglich 😊
Ja, liebe Ulla… ich denke, da schätzt Du mich schon ganz gut ein. Ich liebe das Leben und die kleinen Dinge darin, die es so schön machen… Ich wünsche Dir einen wunderbaren Tag!