2020 ist frisch wie der junge Morgen – und vielleicht geht es Euch auch so, dass Ihr noch ganz motiviert und gespannt auf die Hüpfer seid, die das neue Jahr so bereit hält.
Ich lese Horoskope ja ganz gerne mal – bevorzugt beim Friseur, wenn man eh die nette Frauenzeitschrift auf dem Schoß hat und darauf wartet, dass die Trockenhaube piept. Und sicherlich muss man nicht alles für absolut bare Münze nehmen, was einem da für sein Sternzeichen so voraus gesagt wird – aber letztendlich beeinflussen uns die Sterne doch sehr. Und Astrologie hat ja viel mehr zu bieten, als uns zu erzählen, welche Eigenschaften der Stier, der Krebs oder der Wassermann hat und ob nun ein Fische-Mann gut zu einer Widder-Dame passt…
Jedes neue Jahr steht nämlich astrologisch immer unter der Schirmherrschaft eines bestimmten Himmelskörpers. Und 2020 kann schon deswegen nur ein toller Zeitabschnitt werden, weil da ein besonders schöner Himmelskörper das Zepter in der Hand hat: der Mond.
Der Mond ist zuständig für das Weiblich-Mütterliche, für den gesamten Gefühlsbereich, für unsere Familie (zu der man auch den Freundeskreis zählen kann), für unser Zuhause und auch für unsere Heimat. Sind das nicht allesamt wunderbare Themen? Gefühlsexplosionen sind zu erwarten – für mich als emotionsgeladene Hüpferin werden das wohl eine intensive Monate… 😉
Das Jahr des Mondes macht uns sehr deutlich darauf aufmerksam, dass die Familie im Mittelpunkt steht, dass wir den Kontakt zu unseren Liebsten deshalb pflegen sollten – vielleicht noch intensiverer als bisher. Denn was kann wichtiger sein, als die Liebe zu unserer Familie und unseren Freunden – und was stärkt uns mehr als die Liebe, die wir von diesen Menschen bekommen?
Deshalb möchte ich das Mondjahr in den kommenden Artikeln noch ein wenig zum Schwerpunkt machen – und wünsche Euch bis dahin gefühlvolle Augenblicke!
Oh SCHÖN: DER Mond – oder besser DIE MOND ?!! In vielen, vielen Ländern ( ich glaube, in den meisten ) ist ja unser Mondmann Mit Pfeife eine schöne Frau…. LA LUNA. Meine Freunde aus Italien z.B. können sich gar nichts anderes vorstellen, als dass der Mond weiblich und die Sonne männlich ist, weil sie es von klein auf so erfahren haben. Unvorstellbar, dass am Nachthimmel ein Mann „hängt“. Mir ist das trotz meiner Prägung eigentlich egal – er/sie ist einfach eine unglaublich schöne Energiequelle.
Das „Geschlecht“ des Mondes ist mir auch ziemlich schnuppe, liebe Lydia… Stimmt schon, dadurch, dass man bei uns eben „der Mond“ sagt, hat er irgendwie eine männliche Tendenz. Das Gefühlsbetonte und Beeinflussende hat aber ganz klar einen weiblichen Charakter.