Ihr Lieben…
Heute möchte ich Euch mal wieder ein kleines Gedicht von mir vorstellen – das „tanzen“ ist in dem Zusammenhang natürlich gleichbedeutend mit „hüpfen“… 🙂
Wenn Dein Lied im Herzensradio läuft
und das Leben lautstark mitsingt
Wenn die Taktwelle dich mitreißt
und sich dein Verstand immer schneller dreht
Wenn du die Töne in dir spürst
und der Bass des Augenblicks unter deinen Füßen bebt –
– dann tanz mal drüber nach!
Wie schön!
🙂 Danke….
Jetzt hab ich ein Lächeln im Gesicht 😊
Das ist schön, liebe Petra! 🙂
Liebe Uta,
Dein Gedicht gefällt mir, weil ich es für mich so interpretiere:
„Wow, heute meint es das Leben gut mit mir. Alles läuft wie von selbst und mir wachsen Flügel. Ich könnt‘ die ganze Welt umarmen und in meinem Bauch flattern tausend Schmetterlinge!!!! Am liebsten würde ich jetzt etwas ganz Verrücktes machen und meine Freude laut hinausschreien und wie eine Verrückte rumhüpfen!!!“
Wir alle kennen sicher diese Tage, wo man rundum zufrieden und bei sich ist. Das lese ich aus den Zeilen oder willst Du uns etwas Anderes damit sagen?
🙂 Das bleibt jedem selbst überlassen, was er in bzw. zwischen den Zeilen liest… grundsätzlich geht es für mich um diese kostbaren Augenblicke, in denen man mit Lebensfreude nur so überschüttet wird, in denen das Leben aus Musik besteht und man sich reinfallen lässt wie eine Maus in warmen Pudding. 🙂
Und es geht mir darum, dass man es nicht nur auskosten sollte, dass es solche Momente eben gibt – sondern dass man sich diese bewahren sollte – wie Sonnenstrahlen, die man in ein Sammelalbum klebt. 🙂
Oh wie Sonnenstrahlen, die man in ein Sammelalbum klebt 😍, welch eine schöne Vorstellung 😊.
Ich persönlich lasse gerne meine Lieblingsbeats raus, aber dann ganz laut und dann meistens alleine, weil meine Männer hier sonst nen Anfall bekommen 😂.
Allerdings kann man auch nachdenklich und melancholisch bei vielen Lieblingsliedern sein (ich erinnere mal kurz an „Walking in my shoes“ und das was das Lied am 1. September vergangenen Jahres mit uns gemacht hat).
Liebe Grüße
Bärbel
Oh ja, liebe Bärbel – Lieblingsmusik, die muss man LAUT spielen… die muss in den Ohren und im ganzen Körper dröhnen und man muss sie eben nicht nur hören, sondern auch fühlen… 🙂
Und ja – „Walking in my shoes“… der Text ist eben einer der besten und so treffend, wie wir letztes Jahr schon festgestellt haben. 🙂
Hab gerade Kopfkino …….. reinfallen wie eine Maus in warmen Pudding!!! Diese kostbaren Sonnenstrahlen verwahre ich nicht in einem Album, sondern sicher und unvergesslich aufgehoben in meinem Seelenschatzkästchen.
Aber ich weiß, was Du meinst, liebe Uta. Danke dafür!
Fand das Bild mit der Maus im Pudding auch ganz witzig…. 😀
Und klar – mit Album ist ja das innere Kästchen gemeint… 🙂
Ja, liebe Bärbel, unsere Musiksahnestückchen wollen wir spüren, dann heben wir ab.
…und dann gibt es kein Halten mehr… 🙂
🤗
🙂