Freude schenken

Gestern hatte ich es ja schon über die bevorstehende Adventszeit und dass man sich in dieser ganz wunderbar selber beschenken kann – mit warmem Schein von schönen Lichterketten oder Kerzen, mit neuer Deko und süßen Sünden.

Aber für mich ist jetzt auch ganz klar eine Zeit, in dem ich super gerne anderen eine Freude mache – und das geht natürlich ganz wunderbar mit einem Adventskalender.

Davon bin ich ja eine ganz große Freundin: ich liebe es, 24 nette Dinge auszusuchen, sie in die Täschchen zu füllen und mir dann jeden Morgen anzuschauen oder vorzustellen (je nachdem, ob man im selben Haushalt wohnt oder nicht…), wie der Betreffende sich freut. Und da ich aufs Schenken stets viel Wert lege und darauf achte, dass ich auch wirklich den Geschmack des Anderen treffe – mir also echt ne Menge Gedanken mache, brauche ich gerade für meine Adventskalender auch immer recht lange. Aber es macht ja auch einfach echt viel Spaß!

Dieses Jahr habe ich vier Stück gemacht – zwei natürlich für meine Kinder: die Kleinigkeiten sind schon vollzählig, müssen aber noch in die Säckchen verpackt und dann an die Treppe gehängt werden. Einen an meine liebste Freundin und einen an meine Eltern – der ist seit Jahren Tradition und umfasst jedes mal 24 Fotos von mir und meinen Kids. Meine Eltern freuen sich da immer so sehr drüber – jeden Tag wird vor dem Frühstück ein Umschlag geöffnet, das Bild rausgenommen und gegen den Adventskranz gelehnt: so sind wir beim morgendlichen Kaffee quasi fast mit dabei.

Es wird zwar von Jahr zu Jahr schwieriger, meinen Nachwuchs zum vorherigen Foto-Shooting zu überreden – aber es hat dann auch diesmal geklappt: jetzt halt mit Wald- statt Strandkulisse…

Ich mach mich dann mal ran und verpacke meinen Foto-Kalender, um ihn dann zur Post zu bringen. Was bastelt Ihr denn da immer für schöne Freuden-Bringer?

Ganz schönes Wochenende und Don´t forget to hüpf!!!

4 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Uta, ich schenke auch gerne und mache mirvimmrr viel Gedanken was passen könnte. Gestern habe ich zwei kleine Adventsgestecke verschenkt. Ich besuche immer noch zwei Tischnachbarn meiner Mutter vom Heim. Die anderen sind leider inzwischen auch verstorben. Ich hatte zwei kleine Gestecke fertig gemacht mit künstlichen Teelichtern. Ist fürs Heim ja besser. Dann hatte ich noch unseren Lippischen Pickert zum Kaffee mitgenommen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie die beiden sich über diese klitze Kleinigkeit gefreut haben. Und dann freut man sich automatisch mit.

    • Doch – das kann ich mir gut vorstellen und gerade solche kleinen Überraschungen sind doch echt Gold wert!!!! Toll, dass Du sowas machst, liebe Ute

  2. Hallo Uta,
    das mit dem Fotoadventskalender ist ne super Idee.
    Evtl werde ich das nächstes Jahr mal klauen, wenn ich darf🤔🙄
    Liebe Grüße
    Karin

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