Das beste Mittel gegen schlechte Laune

Letztens habe ich eine Dokumentation über fremde Kulturen gesehen – und ich war total froh, dass es bei unserem Fernseher die Funktion des Anhaltens und Zurückspulen gibt. Denn eine Sequenz wollte ich mir immer wieder anschauen – es wurden verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Regionen dieser Welt gezeigt, die unglaublich strahlend in die Kamera gelächelt haben. Das hat sooo gut getan, gute Laune und Glücksgefühl im Bauch verursacht.

Und das mit dem Lächeln – das beschäftigt sogar die Wissenschaft: man hat herausgefunden, dass lächelnde Menschen attraktiver wirken, nicht so leicht vergessen werden und natürlich positiv auffallen. Selbst Hunde können lächelnde menschliche Gesichter von neutralen oder sogar traurigen unterscheiden.

Was kann man also tun, um häufiger angelächelt zu werden?

Tipp 1: selber lächeln: Schon ein Sprichwort besagt: „Schenke der Welt ein Lächeln und sie lächelt zurück!“ Und glaubt mir: jahrelange Erfahrung hat es mir bestätigt: ein Lachen steckt eben einfach an!

Tipp 2: selber lächeln! Es ist echt erstaunlich, was man darüber hinaus festgestellt hat: Selbst wenn das Gegenüber nicht zurücklächelt, nimmt man selber dessen Gesicht freundlicher wahr als es in Wirklichkeit ist – ganz einfach, weil man selber vor sich hin strahlt. Das ist in Hirnströmen messbar…

Ich hab Euch mal ein paar total schöne Beispiel rausgesucht:

Es wirkt sofort, oder? Das Herz hüpft und man freut sich einfach…

Insofern schenke ich Euch auch einfach noch schnell MEIN Lächeln…

Habt einen wunderbaren Tag! 🙂

10 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Wenn man aus Sorge um die Zukunft nicht mehr gut schlafen kann und Angst hat die paar Jahre, die uns vielleicht noch bleiben, verarmt und einsam erleben muss, dann ist das mit guter Laune und gar Glücksgefühl im Bauch nicht mehr ganz so einfach und auch das Lächeln fällt schwerer.

    • Liebe Monika,
      ja, ich verstehe Dich – denn auch ich kenne dunkle Momente, schlimme Tage und Angst/Verzweiflung. Natürlich fällt in solchen Zeiten das Lächeln schwer. Aber – und davon bin ich tief überzeugt: es hilft dennoch, denn es macht auch etwas mit Deinem Inneren.

  2. Und, liebe Uta, man hat festgestellt, dass es auch anders rum geht.
    Also wenn einem gerade gar nicht nach Lächeln ist, sollte man es trotzdem tun. Das Gehirn wird ein bisschen an der Nase herumgeführt. Dadurch verbessert sich deine Laune. Dein Gehirn denkt, wenn du lächelst, muss es dir gutgehen.

  3. Ich hatte gestern eine schöne „Begegnung“ bei einer Terminvereinbarung in einem radiologischen Institut. Da konnte man förmlich durchs Telefon spüren, dass die Frau die ganze Zeit gelächelt hat. Ich dann auch. 🌞😊 Das sind die Dinge, die den Alltag schöner machen.
    Liebe Grüße, Claudia.

  4. So schöne und freundliche Gesichter – und schon lächle ich ganz alleine an meinem Computer vor mich hin :))) !!

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