Da frage ich immer… warum?

Wenn man so „nach draußen“ geht – also mit seinem Inneren und auch Menschen, die man gar nicht, flüchtig oder nur „ganz gut“ kennt, einen Teil seines Seins zeigt – wenn man quasi mit seinen Gefühlen und Gedanken im Bauchladen hausieren geht, dann muss man wohl damit rechnen…

Tue ich naives Wesen aber trotzdem nicht und bin dann schon jedesmal zunächst wie vor den Holzkopf gezimmert – weil ich einfach nicht verstehen kann, wie man so handeln kann… gestern war es dann auch in diesem Blog soweit: ein anonymer Kommentar, der mir Egoismus vorgeworfen hat und mich fragte, was ich meinen Kindern antue… Ist vielleicht nicht klug, dass hier zuzugeben, weil man sich dadurch noch angreifbarer macht: aber das hat mich echt getroffen… zunächst! Denn schließlich weiß ich ganz genau, warum ich meine Entscheidungen getroffen habe – ich kenne meine Geschichte…

Es soll mit diesem Artikel aber gar nicht nur um mich und meine Befindlichkeit gegenüber solchen Worten gehen – sondern ganz allgemein über bzw. gegen diese Art, in der scheinbaren Anonymität des Internets zu versuchen, Menschen ganz bewusst zu verletzen… Sowas macht mich echt traurig, wütend und fragend – was solche Personen davon haben und was sie dazu bringt, sowas zu tun?!?

Und ich möchte hier den Apell geben: Leute, lasst Euch von solchen Attacken nicht treffen – nehmt Anlauf und hüpft darüber hinweg… da die „Angreifer“ eh nur eine Sichtweise haben, werden sie dann nämlich nicht mehr wissen, wo Ihr seid… 🙂

Ganz liebe Grüße und ein lebensfreudiges Wochenende

30 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Hast Du richtig gut reagiert auf diesen Knallkopp im Blog, liebe Uta! Klare Ansage! Daumen hoch! Man muss dem Müll auch mal ne Abfuhr erteilen ! Wenn die Klügeren immer nachgeben, dann reagieren letztendlich nur noch Dumme unsere Welt und es wäre doch echt schade wenn die neue Geisteshaltung eher eine Geistes-Enthaltung ist, oder !

  2. Ich frage mich immer was solche Menschen antreibt. Ich bin der Überzeugung sie haben ein wahnsinnig hohes persönliches Frustpotenzial und können ihren Frust nur über anonyme boshafte Kritik ablassen. Arme Menschen sind das . Sollten sich lieber mal das drüber hüpfen zu eigen machen. Liebe Grüße

  3. Ich glaube, das sind ganz arme Menschen, die es nicht schaffen, im „wirklichen“ Leben Ihre Meinung kund zu tun und dafür mit ihrem Namen gerade zu stehen. Der Mensch alias „Rex“ kann einem also nur leid tun.

  4. Liebe Uta,

    da erwische ich mich, dass ich zum 2. mal auf Deinen Juister Block gehe und…..ach ja, sie ist nicht mehr da, verdammt….

    Also ab zu Deinem neuen Block und prompt steige ich bei dem Teil ein, der mich nur noch mit dem Kopf schütteln lässt. Mein allererster Gedanke zu dem besagten Kommentar war “ Welch-ein-Gottes-geistig-kleines-Kind „, meinen 2. Gedanken, sagen wir mal so, kann man nicht niederschreiben. Mein 3. Gedanke “ Der ist noch nie gehüpft „.

    Uta, alles richtig gemacht. Kindern geht es gut, wenn es den Eltern, oder wie in Deinem Fall, der Mutter gut geht, auch wenn manchmal ein harter Schnitt dafür nötig ist. Du hast meinen Respekt und ich wünsche Dir und Deinen Kindern von Herzen einen guten Neuanfang.

    Freue mich sehr über Deinen neuen Block und hüpfe gerne mit!

  5. hallo uta !
    jetzt bin ich auch endlich hier in deinem neuen blog gelandet und freu mich schon auf neue geschichten und abenteuer von dir !!!
    schade ist natürlich . . . um mich kurz den anderen berichten anzuschließen . . . das es wohl immer irgendwie – irgendwelche . . . anonyme . . . gibt die ihren müll abladen müssen . . . warum auch immer ?
    lass dich dadurch nicht irritieren und mach dein ding – so wie du es für dich geplant oder vorhergesehn ist . . . höre auf dein inneres und lebe es . . . denn so muss es sein !
    obwohl ich es ja nun doch soooooooooo schade finde . . . das du ab jetzt nicht
    mehr auf der wunderschönen insel bist ! hatte immermal gehofft dich da mal anzutreffen . . . das wäre so das tüpfelchen der insel geworden 🙂
    der nächste juist besuch steht nun kurz bevor und ich zähle schon die tage bis es soweit ist !!!
    dann bleibt mir nur noch dir zu wünsche – das alles was du dir weiter vorgenommen hast auch so in erfüllung geht . . . oder zumind. teilweise !
    seh gern immer mal wieder vorbei und lese mit begeisterung – was es schönes neues von dir gibt !

    gannnnz liebe grüße aus dem schönen westerwald

    volker !

    • Lieber Volker,
      bin bestimmt auch des öfteren auf Juist anzutreffen – aber ich wünsche Dir erstmal wunderbare Hüpf-Tage dort und freue mich sehr, dass Du hier dabei bist!

  6. Liebe Uta,

    es gibt keinen, aber auch gar keinen Grund sich zu rechtfertigen! Jeder der Dich „kennt“ kann sich denken das Du über diese Entscheidung nicht nur einmal geschlafen hast und vorallem das Du es auch mit Deinen Kindern besprochen hast!
    Mal ganz abgesehen davon, früher oder später hätten die Kinder doch sowieso auf das Festland gemusst, für eine Ausbildung, Studium…..! Jetzt fällt es Ihnen doch viel leichter sich umzugewöhnen!
    Wenn der Herzschmerz vorbei ist und ihr mit offenen Augen und Herzen durch euer neues zu Hause geht, werdet ihr auch in Hamburg wunderschöne Ecken sehen an denen ihr gerne seid, die euch vielleicht an Juist erinnern und irgendwann wird das Herzchen nicht mehr weh tun und die Seele ist glücklich und zufrieden! Lass Dich nicht verunsichern!!!!

    Dein Jünger

    Carmen 🙂

    • Habe schon jetzt immer wieder sehr schöne Ecken in Hamburg gesehen – es ist echt eine tolle Stadt und meine Kinder zeigen mir ziemlich deutlich, dass es ihnen echt gut geht…
      Vielen Dank für Deine Worte und schön, dass Du hier bist

  7. Wie geht man damit um, wenn aus der Anonymität des worldwideweb heraus die eigene Person angegangen, beleidigt, verunglimpft, in Misskredit gebracht wird.

    Am besten gar NICHT !! Diese „Diskussionspartner“ hegen keinen Wunsch einen Konsens zu finden, eine Basis des gegenseitigen Akzeptierens auszuloten. Dahinter steckt nur die Absicht, wie jetzt bei Dir, Uta, dich mit einem völlig unerwarteten Beitrag auf dem falschen Fuß zu erwischen, mit deinen Gefühlen zu spielen. Ein plumper Manipualtionsversuch um heraus zu finden, wie du auf derartige verbale Angriffe reagierst. Ziel mitunter ein völliger Seelenstriptease. Perfide, widerlich, verachtenswert.

    Da möchte jemand seine Voyeurismussucht befriedigen, ohne Rücksicht darauf, den anderen damit zu verletzen oder gar in eine Notsituation zu drängen. Da spielt jemand perfide die Klaviatur menschlicher Gefühlregungen runter, um auch hinter die letzten Geheimnisse zu gelangen. Typen wie dieser „Anonymus“, seinen Fakenamen zu wiederholen mag ich nicht, wühlen in der Psyche, indem sie die Punkte aufgreifen, von dem sie erahnen, dass da große Gefühle und Emotionen in Wallung geraten. Jeder, wirklich jeder, der aufmerksam die letzten Wochen im Juistblog verfolgt hat, den Übergang zu diesem Blog mitgehüpft ist, der hat eine Ahnung, eine Vermutung, warum Du diesen jetzt gewählten Weg gegangen bist, Uta.

    Das man einen solchen Weg nicht mal eben so geht wie zum Bäcker, Friseur, zur Arbeit, versteht sich von selbst. Dahinter stecken Tage, Wochen, Monate, manchmal sogar Jahre des Grübelns, Abwägen, Pro und Contra, schlaflose Nächte, lange Tage, die man wie in Watte erlebt, weil die eigenen Gedanken einfach keine Klarheit versprechen. Und in dieser Phase arbeitet in einem die komplette Gefühlswelt, fährt Achter- und Geisterbahn.

    Und dann kommen Typen wie aus dem Nichts und wollen genau in solch einem emotionalen Zeitfenster auch den letzten Rest an privaten Gefühlen und Gedanken hervor wühlen. Sie hoffen beim Gegenüber den wunden Punkt zu treffen, damit dieser aus der ersten Erregung Dinge schreibt, die einfach nicht ins Internet gehören und dort eigentlich auch nie landen würden….es sei denn, man lässt sich in diesem schwachen Moment überrumpeln und reagiert.

    Ich empfinde solche Individuen widerlich, ohne Anstand und Respekt und dann muss man sich fragen, welchen Sinn macht es für mich, auf diese Provokation einzugehen, sich damit auseinander zu setzen. Eine befriedigende Antwort gibt es meiner Meinung nach dazu nicht. Also gehe ich in mich und frage mich, ob es mir das wert ist, näher und gezielter auf dieses „Angreifen“ eingehen zu wollen. Ist es mir das wert, die Zeit an etwas zu vergeuden, während in demselben Blog so viele Menschen, Leser und Schreiber, die Lust auf Lebendigkeit, Leben, Hüpfen mit ihren Beiträgen füllen und „bereichern“,mit denen ich mich so gern und ausgiebig austausche, austauschen möchte.

    Ich denke es ist keine Form der Unhöflichkeit, wenn man diese Provoaktion mit völliger Ignoranz ins Leere laufen lässt, gar nicht reagieren. Für jemanden, der sein Gegenüber ohne jeden Grund verletzten und über diese Verletzlichkeit lesen will, ist es die größte Enttäuschung, wenn dieser Versuch auf ganzer Linie misslingt, wenn da wirklich gar nichts an Reaktion kommt.

    Allgemein gesprochen ist es unverständlich, warum jemand diese Art der Provokation, Verumglimpfung betreibt. Es gibt darüber auch unzählige Diskussionen im Netz, die beim Provokateur von Schwäche, Unterlegenheit, Aufmerksamkeitsdefiziten, Minderwertigkeitskomplexen sprechen, es teils auch als krankhaft umschreiben. Vieles, manchmal auch mehrere dieser Attribute gleichzeitig treffen dann bisweilen auch zu. Ich würde nur nicht so weit gehen jemanden, der so im Internet gegen andere Menschen vorgeht, als dumm einzustufen. Sie verfolgen ja eine Absicht, und die setzt vorraus, dass sie sich vorher ein paar Gedanken dazu gemacht haben. Daher sehe ich in diesen Individuen auch keinen Dummen sondern lediglich einen Primitivling, einen zu vernachlässigenden und ignorierwürdigen, feigen Internetschwätzer.

    Ich muss als Internetuser nur für mich akzeptieren können, dass sich solche Gestalten immer wieder mal in den Fokus drängen, aber mir gleichzeitig dabei stets vor Augen halten, dass das Internet so groß ist, dass ich diesen Gestalten keinen Platz in meinen interaktiven Tätigkeiten anbieten muss.

    In diesem Sinne
    Lasst euch die Zeit für die schönen wichtigen Momente des Lebens, und nehmt dabei nur die mit in eure Gedanken, von denen es euch gefällt, dass sie wie auch immer an eurer Seite sind, euren Weg begleiten.

    Habt ein schönes Wochenende, damit habt ihr genug zu tun 🙂 und keine Zeit für das was nicht in euer Leben gehört und passt.

    Frank

    • Dafür, dass man eigentlich keine Worte für so einen „Troll“ verschwenden sollte, findest Du ja echt reichlich welche, lieber Frank… 😀
      Und dazu mal wieder richtig gute – und ich gebe Dir vollkommen Recht mit dem, was dazu von Dir kam… Danke!!!

  8. Liebe Uta, es ist wirklich gemein, gerade in Deiner jetzigen Situation, in der Du auf alles empfindlich reagierst einen solch bösartigen Kommentar zu schreiben. Ich hätte ihn auch nicht ganz ignorieren können und fand Deine kurze Antwort schon sehr gut. Halt die Ohren steif, es sind ja glücklicherweise nicht so viele negative Kommentare bei Dir zu lesen. Aber diese ärgern einen natürlich besonders und man denkt viel zu lange drüber nach. Also abhaken…Und fröhlich weiterhüpfen. Alles Liebe, Birgit.

  9. Ein Troll.
    Oder tatsächlich jemand,der dich persönlich kennt und es darauf anlegt dich zu verletzen…
    Bloß keine Energie für solche Menschen vergeuden,das ist genau das was sie bezwecken.
    Denk mal an unser Gespräch beim Blog Treffen,es gibt sogar welche die extra für solche Einträge bezahlt werden!
    Also fürs nächste mal:
    „Troll dich!“
    LG 🙂

  10. Lasst uns gemeinsam über solche Äußerungen hinweg hüpfen.
    Durchatmen – loslassen- und springen.
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Dagmar

  11. LIebe Uta,
    leider treiben sich diese Trolle im www überall herum. Am Besten, wie Du es ja bereits getan hast, darüber hinweg hüpfen und klare Position beziehen.
    Ich wünsche Euch einen guten Start in Deutschland und hoffe, dass Euch die „ich will ausgepackt werden“-Kisten bald den Rücken kehren und Ihr durch Hamburg und Umgebung munter durch’s Leben weiterhüpfen könnt.
    Liebe Grüße und ein nicht zu muskelkaterreiches Wochende
    Brigitte

    • Es gibt leider immer noch reichlich Kartons, die vorwurfsvoll aus irgendwelchen Ecken rausschauen – aber auch die werde ich demnächst wegschaffen und hab dann den Kopf wieder etwas freier… vielen Dank, liebe Brigitte…

  12. Moin Uta,

    auf solche anonymen Beiträge muss man nur reagieren, indem man NICHT reagiert, sondern sie komplett ignoriert!
    In jede Antwort investiert man überflüssig Energie – und diese Energie brauchst Du in Deinem neuen Leben jetzt für Wichtigeres!
    Also – ignorieren – vergessen – drüber hüpfen ………. das wünscht Dir
    Rudolf

  13. Ja liebe Uta, ich finde auch, du solltest über solche negativen Kommentare hinweghüpfen. Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Lass dir deine Energie nicht rauben, die brauchst du an anderer Stelle jetzt ganz besonders. Leider hat dieses www nicht nur Vorzüge…wie wir hier alle leider lesen mussten…Ich finde es ehrlich gesagt arm u. zugleich dreist von diesem Typ, dich anzugreifen…Ich kenne dich nicht persönlich, aber Hallo, du bist 3×7, du bist alt genug, deine Entscheidungen wohl und gut überlegt zu treffen!!! Was gibt es da bitteschön zu kritisieren??? Traurig sowas Uta…Lass dich nicht irritieren liebe Uta durch solche geschmacklosen Kommentare. Und weiterhin viel Spaß beim Hüpfen durch Hamburg 🙂 🙂

    • Liebe Gaby,
      vielen Dank – und besonders für das 3×7!!!!!! 😀
      Nee, im Ernst – es tut gut, dass Ihr alle so liebe, zusprechende Worte findet… es ging mir bei dem Artikel auch gar nicht darum, demjenigen noch mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, sondern genau darum: wie man solchen Kommentaren begegnen sollte… zur Kenntnis nehmen, Achselzucken, kurzes Bedauern für denjenigen empfinden und weiterhüpfen… Hab einen schönen Tag!

  14. Liebe Uta!

    Dein Buch ist auch bei mir in Moers angekommen (wie ich bereits gelesen habe, gingen ja wohl mehrere Bücher nach Moers) und auch bei meiner Freundin in Hörlitz, die ich übrigens auf Juist kennen gelernt habe, das Buch war jetzt ein Geburtstagsgeschenk von mir an sie und hat große Freude hervorgerufen, sie kannte dich aus dem TV-Beitrag.

    Ich fand und finde es immer sehr fair, dass du hier und auf deinem Juist-blog zuvor keine ’schmutzige Wäsche‘ gewaschen hast. Das ehrt dich und zeigt, dass du weist, was auf welche Ebene gehört. Das als ergänzendem Kommentar zu all den bereits geschriebenen anlässlich deiner heutigen Einleitungsworten.

    Gedankensprung:
    Juist ist Juist und Hamburg ist Hamburg.
    Beides Orte, an die es viele Menschen zieht und an beiden lassen sich Kraftorte finden, Faszinierendes, Erholung, interessante Menschen, gute Begegnungen, …

    Und jetzt noch ein wenig Poesie am Sonntag.

    Hier sind so viele Kommentare von lieben Menschen, beim Lesen wird mir oft ganz warm um’s Herz und schon oft habe ich gedacht: Die Person, die das schreibt, würde ich gerne mal ‚in live‘ kennen lernen.
    Wie wäre es mal mit einem ‚Uta-Blog-Treffen‘ ?
    Dann kommen wir alle angehüpft 🙂

    Liebe Grüße,
    Christiane

    Wenn in geteilten Gedanken
    Seelen sich umarmen
    schwinden Zeit und Raum
    verschwimmen
    menschliche Grenzen
    und Gott lacht.
    © Maria Sassin

    Ein Text zum Thema Veränderung von Ursula Sänger-Strüder:

    Neues beginnt …
    Mit Spannung erwartet
    von Skepsis begleitet
    Ein wenig bang ums Herz
    oder frei wie ein Vogel
    neugierig, was um die Ecke
    wohl auf mich wartet
    mutlos oder mit Abenteuerlust
    oder gar wissend
    ich werde getragen
    von Menschen, vom Glauben
    vom Gottvertrauen
    Bangemachen gilt nicht:
    Aufbruch heißt Leben
    Stillstand blockiert.

    Und hier Irische Segenswünsche für eure Zukunft:

    Der Herr schenke Dir
    jeden Tag ein fröhliches Herz, ein Lächeln auf Deinen Lippen,
    ein Lachen, das andere mitreißt und frei macht,
    und die Gabe, Dich selbst nicht zu ernst zu nehmen
    und auch über Dich selbst lachen zu können.
    In dunklen Stunden sende er Dir einen Stern, der Dich leitet;
    in Traurigkeit einen Menschen, der Dich tröstet.
    Er schenke Dir genügend Ruhe und Schlaf.
    Herausforderungen sollen auch nicht fehlen,
    zündende Ideen und funkelnde Überraschungen
    gebe er Dir als Zutaten.

    Mit seinem Segen sei er Dir alle Zeit nahe, umgebe Dich mit seinem Beistand,
    auf dass Du wachsen und reifen kannst und Deinen Weg findest.

    So bewahre Dich der HERR,
    Dein Gott, der Dich ins Leben rief
    und will, dass Du lebst und glücklich bist.

    • Liebe Christiane,
      das stimmt- ich wollte die schmutzige Wäsche tatsächlich nicht hier, sondern ganz tief in mir drin waschen – und dazu werde ich wohl noch lange brauchen…
      Vielen Dank für Deine tollen Worte und die total schöne Poesie – besonders gut und berührend fand ich die irischen Segenswünsche…
      Und über das Blog-Treffen denke ich mal nach…. schöne Idee… im Kleinen gab es das ja auch schon mal auf Juist
      Hab einen wunderbaren Start in die Woche

  15. Moin Uta,
    kurz vorab: Dein Buch ist am Wochenende wohlbehalten in der Pfalz angekommen.
    Zum Thema „Schmutzige Wäsche“: Manchmal muss man auch den Sack für die Altkleidersammlung nutzen. Nicht alles kann oder muss gewaschen werden, Ausmisten tut gut! Ich sprech´ da aus Erfahrung …
    Das Leben ist ein Hase, es schlägt Haken 🙂
    Lasst es Euch gut gehen und liebe Grüße aus der Pfalz.

    • Hallo Jürgen,
      tja, da bin ich wohl noch in der Findungsphase, ob ich meine schmutzige Wäsche waschen oder entsorgen soll – wahrscheinlich wird es eine Mischung aus beiden – wobei viele Teile so verdreckt sind: da hilft wohl nur der radikale Weg…
      Ganz liebe Grüße

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