Gruß an meine Seele

So…. Sprung lange überdacht, die Entfernung errechnet, die Windrichtung miteinbezogen, alle Risiken einkalkuliert, die Muskeln warm gemacht… und losgehüpft….

Bin im neuen Leben angekommen – also… anders: meine 77777 Sachen sind da (und warten darauf in den nächsten Tagen – naja, Wochen – mal sehen, wie effektiv ich bin – ihren Platz zu finden), mein müder, angestrengter Körper ist es auch (es gibt ja Stellen dort – die hatte man sonst gar nicht so aufm Schirm – nur jetzt, wo sie so weh tun…)… aber es fehlt noch etwas entscheidendes…

Meine Seele…

Die ist noch nicht da – hat sich weiterhin noch nicht wieder blicken lassen – aber hat zumindest schonmal ne Postkarte geschrieben:

„Hey Uta! Ich hoffe, es geht Dir gut… mach Dir keine Sorgen: bei mir ist alles fein, aber ich brauche noch ein wenig Zeit… ich bleibe noch ein wenig zwischen den Juister Sandkörnern, unter den Möwenschwärmen, auf den Pferderücken und hüpfe noch ein bisschen über die Nordseewellen – aber ich komme nach, versprochen!“

Und ich weiß ja, dass ich mich auf sie verlassen kann – bastel also jetzt am neune Zuhause, damit es auch schön ist, wenn es eines Tages an die Haustür klopft…

50 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Alles braucht seine Zeit…..
    Ich wünsche dir und deiner Familie ein gutes Einleben und ganz viel Kraft und Zuversicht für all das Neue. Vlg

  2. Ich finde es toll, dass du trotz des Stresses schon wieder am Schreiben bist. Schreiben, das wirst du aber eh wissen ist wie Therapie. Deshalb glaube ich, dass deine Seele gar nicht so lange auf sich warten lässt.
    Gruß und Kraft aus Hessen

    • Ja, komme zwar jetzt nur ab und zu dazu, hier etwas zu schreiben und in die Kommentare zu schauen – aber ganz kann ich mir das nicht nehmen lassen – dafür (Du hast Recht!) tut es zu gut

  3. Viel Glück! !!!!!
    Dein Buch ist heute angekommen…sehr sehr schön und ich freue mich aufs Lesen und miterleben.
    Lg Ulrike.

  4. Die Seele kommt bald nach …… und die Erinnerung bleibt!
    Dein Buch ist auch bei mir angekommen – DANKE – und alles Gute in Deutschland! 😉

  5. Hallo Uta, alle lieben und guten Wünsche zum Einrichten, Einleben und Eingewöhnen in Deinem neuen Lebensbereich!
    Bestimmt herrscht erstmal das Gefühl, irgendwie im falschen Film zu sein.
    Alles ist anders und nichts wird mehr wie es war.
    Gönnt Euch Ruhe und Zeit!
    Selbst meine Seele hüpft noch am langen Juister Strand entlang, auch wenn wir nur nach ein paar Wochen auf der Insel wieder in Köln zurück sind. Bei Dir wird die Dimension entsprechend größer sein!
    Der Juistblog war immer noch ein „kleines Bein“ auf der Insel, doch wenn ich jetzt mal ganz schnell „rüberhuschen“ will, google ich ‚Juist Camera ‚ und gehe dort auf die Webcam auf dem Haus Margarete – und schwups bin ich live mitten im Zentrum von Juist!
    Ich kann Dir verraten: an Schlechtwettertagen und vor allem im Winter bin ich ganz froh, mit einem Klick auch wieder zurück zu kommen!
    Das Festland und die Stadt haben auch ihre Vorteile und guten Seiten!
    Es ist schön, Dich nicht aus den Augen zu verlieren und auch über den neuen Blog von Dir zu hören! Liebe Grüße Petra

    • Liebe Petra, bisher kann ich das noch so gar nicht abschätzen, wie oft und wie schmerzhaft ich demnächst an Juist denken werde – wie groß die Sehnsucht sein wird, dafür ist noch zu viel zu tun und wie Du schon sagst: der Film ist noch nicht meiner… 🙂
      Denke, die Gedanken werden schon des öfteren übers Wattenmeer wandern und über den Hammersee, den Juister Strand und in einige Häuser mit tollen Freunden drin schweben…
      Vielen Dank für Deine lieben Worte und dass Du hier dabei bist!

  6. Haben sie jemals daran gedacht, was sie ihren Kindern mit ihrem egoismus antun?
    Gibt ja genug Jünger, die an einem Haften, für was auch immer. Traurig und überflüssig.

    • Lieber „Rex“,
      eigentlich wollte ich in diesem Blog alle duzen – hier mache ich eine Ausnahme…
      Haben Sie jemals daran gedacht, dass Sie mich, meine Vergangenheit und meine Geschichte null kennen und sich gefragt, warum Sie trotzdem denken, Sie könnten ein Urteil über mich und meine Entscheidung fällen?
      Die Personen hier sind nicht „meine Jünger“ – es sind Menschen, die gerne hüpfen, die Lebensfreude haben und denen ich gerne noch mehr dazu verhelfen möchte – dass Sie nicht dazu gehören, DAS ist traurig – und ihr Wunsch, auf anonyme Art und Weise zu versuchen, jemanden zu verletzten, mehr als überflüssig… echt schade
      Ich wünsche Ihnen alles Liebe

      • Ich kenne sie genug, um mir eine Meinung zu erlauben.
        Es gibt auch anders denkende auf Juist.
        Und ihre Antwort zeigt mir das ich recht habe.
        Man kann ungeliebte Äusserungen auch wegdrücken, aber blöd von mir, habe ich auch hiermit eine Möglichkeit zum profilieren geboten!

      • Ach, und wenn Lebensfreude heisst, andere zu verletzen, nicht zu beachten und sich gefälligst meinem Leben unterzuordnen, dann bin ich gerne nicht im Kreis der von ihnen auserwählten! Aber, wer über Jahre bereits sein Leben im Netz ausbreitet und auch bedingungslos Bilder der eigenen Kinder postet, dem ist nicht zu helfen.
        Und das sag ich ihnen als ernstgemeinten Rat. Vielleicht denkt der ein oder andere mal darüber nach! Schönes Leben allerseits!

        • Ich brauche Ihren Rat und Ihre Hilfe nicht – dies ist meine letzte Reaktion auf irgendwelche Kommentare von Ihnen
          Ein Hüpfer – und Sie sind auch schon vergessen… Auch Ihnen ein schönes Leben noch

    • Es ist schade, dass man sich für einen so (in meinen Augen) unverschämten Beitrag überhaupt die Zeit nimmt, um ihn zu kommentieren.
      Doch, es muss sein. Vermutlich sind sie „Rex“ ein total frustierter Mensch, oder ein neidvoller…, der, anderen Menschen das Recht nicht zugestehen möchte, sein Leben selbst zu bestimmen, wie und wo er sein Lebensglück findet.
      Ich, und da bin ich ja wohl nicht die einzige, wünsche Dir und Deinen Kindern viel Kraft, liebe Uta, Dein/Euer Leben so zu leben, damit Ihr bald beim Aufwachen denkt: Ja, so soll es sein und nicht anders.

  7. Liebe Uta

    Da warten nun Dutzende Kisten und Kartons darauf ausgepackt zu werden. Immer wieder wird dabei ein Sandkorn von Töwerland mit heraus rieseln, wird etwas aus den Kisten an ein Fleckchen Juist, einen Moment, einen Menschen, eine Begegnung, eine Veränderung erinnern, und die eine oder andere Träne wird über das sonst so strahlend lachende Sommersprossengesicht rinnen.

    Auch wenn in solchen Momenten die Traurigkeit sich in den Vordergrund drängt, ist es auch geichzeitig die Gelegenheit sich an so viele schöne Augenblicke, tolle Erlebnisse, so zufrieden machende Gegebenheiten zu erinnern. Und darauf solltest Du, liebe Uta mit Freude zurück blicken. SIe sind Zeugnis dafür, welch Glück du hattest, all das in den letzten 16 Jahren erleben zu dürfen. Diese Erinnerungen werden dein Leben, deine Gedanken, Gefühle bereichern. All dies nimmt dir niemand mehr weg. Sie sind der Balsam, den die Seele braucht, um recht bald an die Tür klopfen zu können. Und sie kommt recht bald – du und sie – ihr könnt doch der eine ohne die andere doch gar nicht. Ich denke – Juist hat doch nicht dich verlassen, sondern du hast Juist mit dir mitgenommen. Und wenn du Töwerland nun auch nicht sehen kannst, schließ die Augen, atme tief ein und ich bin sicher, du spürst die feinen Sandkörner auf der Haut, welche der Nordseewind aufgewirbelt hat, du hörst den Schlag der Meereswellen, den Ruf der Möwen. Alles wird gut.

    Jede schöne Erinnerung an Juist, jeder Schmunzler, Lacher über Erlebtes, macht das Herz leichter und Platz, dass die Seele an ihren ursprünglichen Ort zurück kehren kann, um dann wieder ein perfektes Gespann mit dem Rest der hüpffreudigen Uta zu bilden.

    Mit der Rückkehr zur emotionalen Leichtigkeit, welche Schritt für, äh nein, Hüpfer für Hüpfer gelingen wird, kommt alles in ein harmonischeres Gleichgewicht, das gewinnbringende und ansteckende Lachen zurück. Mit Freude und Dankbarkeit zurück blicken auf das was dein Leben auf Töwerland bereichert hat, nach vorn schauen mit Neugier, Lust und Enthusiasmus – an deiner Seite deinen beiden wundervollen Kinder. Dann klappts auch mit der Wiedervereinigung von Herz und Seele.

    Ich wünsche Dir einen rasant guten Start und ausufernde Blog- und Hüpflust.
    Liebe Grüße
    Frank

    • Soooo schön geschrieben, Frank! Ich hatte ein Gänsehaut … Und kurzzeitig Tränchen in den Augen. Denn ich (und wahrscheinlich viele andere hier auch) kennen dieses Gefühl „Juist zu verlassen“. Es ist bei weitem nicht vergleichbar mit Uta’s Verlassen, aber auch ich nehme regelmäßig ein Stück Töwerland mit. 🙂 Den Balsam für zu Hause …

      • Mir ging es auch so. Musste ein paar mal schlucken, so schön ist das geschrieben von Frank

      • Ich denke, man muss das gar nicht vergleichen – Juist zu verlassen, ist eben immer schwierig, egal als als Wohn- oder Urlaubsort… wenn man sich auf diese Insel einlässt und sie ins Herz gehüpft ist – dann ist man verändert fürs Leben und lässt ein Stück dort

    • Lieber Frank,
      großartige Worte und ich werde sie in den nächsten Tagen immer mal wieder lesen, wenn ich das Gefühl habe, dass mir gerade alles zuviel wird – das wird mich wieder zum nächsten Hüpfer nach vorne bringen und ich danke Dir von Herzen dafür!

    • Es ist eine Gnade und Gabe, seine Gedanken so in Worte fassen zu können, lieber Frank, und ich bin gerade sehr dankbar, sie lesen zu dürfen.
      Was muss es erst für ein Gefühl für die Person sein, für die diese Worte bestimmt sind!? Überwältigend!
      Vielen Dank, daran teilhaben zu dürfen.
      Silke

      Liebe Uta, da bin auch ich rübergehüpft. 🙂

  8. Liebe Uta,
    schöne Idee seiner Seele, seinem Inneren, eine Postkarte zu schreiben… Sollte man öfter tun. 🙂 Dann macht es Euch mal schön, in Eurem neuen Zuhause.
    Liebe Grüße,
    Daphne

  9. Liebe Uta,
    die schönen Worte von Frank sind Balsam für alle Seelen, danke dafür. Das ganze Jahr über finden wir immer mal wieder ein Sandkorn in Jacken oder Taschen und denken sehnsüchtig an die Insel. Und wenn es einem mal nicht so gut geht, dann schliesst man die Augen, geht in Gedanken am Strand entlang und atmet ganz tief ein und es heilt.
    Das wünsche ich dir Uta auch, aber auch deinen Kindern, denn sie werden die Insel und die Freiheit auch vermissen. Aber es gibt soviel Neues zu entdecken und wenn mal ein paar Kisten ausgepackt sind und es behaglich wird im neuen Zuhause, dann kehrt Frieden ein.
    Ein schönes Wochenende
    liebe Grüße
    Barbara und Werner

    • Ihr Lieben,
      so werde ich es wohl auch demnächst machen – einen inneren kleinen Gang an den Strand und tief atmen – dann weiter hüpfen!
      Vielen Dank

  10. Liebe Uta,
    Du erlebst gerade am eigenen Leib jene Wahrheit, deren Erkenntnis nomadischen Indianern zugeschrieben wird: „Wenn du an einen neuen Ort gelangst, warte. Es braucht Zeit, bis die Seele nachkommt.“
    Also keine Sorge, sie wird kommen, die Seele. Sie ist nicht so schnell unterwegs, wie wir das heutzutage so gewöhnt sind. Lass am besten Türen und Fenster offen, damit sie Dich wieder findet.
    Viele Grüße und weiterhin alles Gute für den Start ins neue Leben,
    Ulrich Külshammer

    • Lieber Ulrich,
      die Indianer sind ein Volke, welches ich sehr bewundere und zu dem ich durch meinen Vater, der ein echter Experte auf diesem Gebiet ist, einen ganz besonderen Bezug habe. Deswegen ging mir das Zitat direkt ins Herz und es war sehr beruhigend, dass es normal ist, was ich derzeit fühle. Vielen Dank dafür

  11. Liebe Uta,
    auch wenn das total abgedroschen und altklug klingt (aber nicht so gemeint ist), manche Dinge brauchen einfach Zeit. So eine große Veränderung, die mit soviel Emotionen und Gefühl verbunden ist, kann man nicht mal eben und einfach so wegstecken und in den Alltagsmodus zurück kehren. Herz und Seele wollen ihre Zeit, um einen guten Weg für sich zu finden mit der neuen, anderen Situation umzugehen. Gib beiden die Zeit und du wirst sehen, irgendwann werden sie wieder ganz nah bei dir sein und einen Weg gefunden haben, weiter zu machen. Vor allem werden sie einen Weg finden dich in Alltagssituationen irgendwann mit kleinen liebevollen Erinnerungen an Juist zum glücklichen Lächeln und glucksen zu bewegen, dann schmerzen die Gedanken nicht mehr so sehr, sondern bringen Glücksgefühle, weil man die Momente erleben durfte und sich erinnert. Dann träumt man sich einfach auch mal im Alltag in Gedanken auf die Insel und freut sich mit einem Lächeln darüber und hüpft los und weiter.
    Ich drücke euch ganz feste und fühle mit euch. 😘

    • Liebe Nici,
      so schöne Worte, danke dafür!!! Und sehr tröstend – denn im Moment tut ein Gedanke an Juist wirklich einfach nur weh… da freu ich mich wirklich auf die Zeiten, wo ich mit Freude daran (zurück-) denke und wieder rausholen kann, was mich mit diesem Ort verbindet (und das ist ja wirklich soooooo viel!) Ich drück Dich

  12. WOW…so schön geschrieben von Frank!!!
    Liebe Uta,
    auch ich möchte dir sagen, alles braucht seine Zeit. Setz dich nicht unter Druck. Komm erstmal an, mach es euch schön. Du warst ja nicht mal eben für nen Kurzurlaub auf Juist! Ihr habt ja fast 2 Jahrzehnte dort gelebt, auf der schönsten Sandbank der Welt! Und wie ich finde, kann man Juist nicht mit Hamburg vergleichen, auch wenn ihr jetzt quasi auch an der Küste lebt 😉 Ihr habt nun einen großen Hüpfer aufs Festland gemacht, und so ein Umzug macht schon verdammt viel Arbeit und lenkt eventuell auch ein bisschen ab…Wenn du die Möglichkeit hast, geh alles in Ruhe an, bist ja nicht auf der Flucht. Wirst sehen, deine Seele kommt alsbald nach. Habt ein schönes WE!

    • Liebe Gaby,
      ich finde immer, man kann keinen Ort der Welt mit einem anderen vergleichen – geht genausowenig wie bei Menschen… Jeder hat etwas Schönes, etwas Besonderes und seine hässlichen Seiten (auch, wenn man auf Juist erst danach suchen muss 🙂 )
      Vielen Dank für die lieben Worte!

  13. Hallo Uta,
    es gibt ein Lied von den Zillertaler Schürzenjäger, nicht jedermanns Musikgeschmack, aber sie haben gute Texte.
    Er lautet: Alles braucht im Leben seine Zeit, doch irgendwann ist es dann soweit. Wie lang für dich es auch noch scheinen mag auch für dich kommt irgendwann der Tag. Und alles kleine wird dann einmal groß es braucht Geduld und etwas Liebe bloß , es braucht den Regen und den Sonnenschein alles andre kommt von ganz allein.
    Denke du hast in den letzten Tagen alles und viel erlebt und mit etwas Geduld kommt deine Seele zurück.
    Meine Stärke war die Geduld nicht unbedingt aber auch musste es lernen.
    Liebe Grüße
    Karin

    PS.: Frank du hast wirklich toll geschrieben.

    • Liebe Karin,
      oh – Geduld, das ist so GAR NICHT meine Stärke – aber ich werde immer besser darin… denn wenn ein Hüpfer nicht so klappt, dann sollte man sich nicht hinsetzen und sich ärgern – sondern es einfach weiterversuchen… 🙂
      Vielen Dank für den tollen Text und Deine Worte!

  14. Moin liebe Uta,

    willkommen…..wo auch immer…. irgendwo südlich von Hamburg…. ist ja ein dehnbarer Begriff ;-)…… Jaaaa, dass Du kaputt bist von der Anstrengung kann ich mir lebhaft vorstellen und dass noch ein riesiger Berg Arbeit auf Dich wartet, um das neue Heim wohnlich zu gestalten, ist auch klar. Auch von mir der Tipp: Nimm Dir Zeit…. und lass sie auch Deiner Seele, die glaube ich, gar nicht so schnell mitkommt, wie der Rest von der Uta sich das immer vorstellt.
    Und dass sie (noch) nicht mit auf die Fähre konnte, kann ich auch gut nachvollziehen. Lass sie noch ein wenig auf Juist, dort kann sie vielleicht, wenn sie jetzt alleine dort ist, am ehesten in Ruhe loslassen und dann irgendwann will sie wieder zu Dir und schwups, ist sie da…… Für diesen Weg bis dahin wünsch ich Dir gaaaanz viel Energie, aber auch Mußestunden zum ausruhen ….für DICH.

    Übrigens: Dein Buch ist jetzt auch bei mir angekommen. Also alles gut. Ich freu mich auch schon auf eine ruhige Minute/Stunde zum Schmökern…. meine Juist-Sehnsucht wächst grad auch schon wieder….. aber dieses Jahr schaffe ich es leider nimmer.

    Dir und Deinen Lieben nun einen guten Start und verschiebe das Hüpfen mal um ein paar Tage und versuche es mal mit Langsamkeit….ich glaube, das würde Dir guttun.

    Liebe Grüße

    Soni

    • Liebe Soni,
      die Langsamkeit und ich – das ist ein ziemlich ungleiches Pärchen…. 🙂 Dass da meine Seele nicht mitkommt, dafür habe ich vollstes Verständnis – manchmal überhole ich mich ja selber… 🙂
      Ich werde mal heute versuchen, mich zu bremsen – bin gespannt, ob das ansatzweise klappt… 🙂
      Vielen Dank und ganz viel Freude mit dem Buch!!!!!

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