Heute möchte ich Euch ein weiteres Lied vorstellen, welches mich stets zum Hüpfen bringt – es ist wahrscheinlich nicht besonders vielen von Euch bekannt, aber das ist ja umso besser… Neben dem Äußeren des Sängers (naja, zumindest damals, denn der Song erschien 1988, ich war mitten in der bittersüßen Pubertät…) und der eingängigen Melodie mag ich besonders auch den Text: es geht um „Rome was´nt built in a day“ von The Jeremy days
Die Band, die sich Mitte der 90er Jahre leider wieder aufgelöst hat, kam bezeichnenderweise aus Hamburg – ihren bekanntesten Hit „Brand new toy“ habe ich zum damaligen Zeitpunkt wohl an die 6594mal hintereinander gehört – doch heute ist oben genanntes Lied mein Favorit.
Close your eyes my love
fill your sleep with dreams
words stray endlessly
flow like pouring rain
feel the time go by
till it slaps you in the face
in your corner of the sky
where you leave me
to answer my question
will I miss someone?
Rome wasn’t built in a day
wasn’t built in a
Rome wasn’t built in a day
wasn’t built in a daaaay
heeey hey hey hey
waiting for the dance
with my best new American friend
as she turns so graciously
to see the state I’m in
but oh how good it feels
to walk away all regrets
now that’s something for us to keep
here’s something for us now
just like a thousand goodbyes
wipe the tears from your eyes
like I’m losing myself
Rome wasn’t built in a day
wasn’t built in a day
oh paitions you’ve left me
all she said was she never knew me at all
Rome wasn’t built in a day
wasn’t built in a day
when she left she left nothing in return
Rome wasn’t built in a day
so I lay my head to rest now
to say it simply
when all escapes me
at the bottom of the sea
I found the love that left me
Rome wasn’t built in a day
wasn’t built in a day
oh paitions come easy
Rome wasn’t built in a day
wasn’t built in a day
all she said was she never knew me at all
Rome wasn’t built in a day
wasn’t built in a day
but when she left she left nothing in return
Rome wasn’t built in a day
wasn’t built in a day
wasn’t built in a day
nothing in return
Die Übersetzung ist ein wenig tricky – aber im Großen und Ganzen geht es um Abschiede, um Dinge, um die es sich zu kämpfen lohnt, Menschen, die einen halten und wie der Titel es eben schon sagt: Um Geduld… Rom wurde nicht an einem Tag gebaut… manche Dinge brauchen Zeit, um zu reifen, um gut zu werden, um wert zu sein, dass man ihnen Raum gibt…
Und so sollte man es ja auch immer mit sich selber halten: die Ungeduld mit sich selber kennen wir wohl alle… aber gnädig mit sich selber zu sein, sich selber das Gefühl zu geben, man macht vielleicht nicht alles immer richtig, aber man selber IST richtig – das lässt einen hüpfen!
Viel Spaß mit dem Song
Genau das liebe Uta habe ich mit 50plus gelernt und halte mich seit 5 Jahren daran….wunderbar das Gefühl 🙃
Dann muss ich die Hoffnung für mich ja noch nicht aufgeben… vielleicht lerne ich es auch noch…. 😀