Wie versprochen kommt heute meine Gedicht, welches gut zu den Themen der vergangenen Woche passt. Diese werden mit Sicherheit aber noch weitergeführt, denn es gibt dazu noch jede Menge zu schreiben.
Die Schatztruhe
Habe soviel Kraft verloren
wie die Sonne,
die sich abends im Wellenbett
zur Ruhe legt.
Bin des Lächelns müde
und der ewigen Stärke
Die Schatztruhe ist randvoll
mit ungesagten Gedanken,
mit nicht geweinten Tränen,
mit nicht erlaubtem Glück.
Und Du gehst leer vorbei…
Kommt gut in die neue Woche – schön, dass es Euch gibt!
Liebe Uta, schön das es Dich gibt……. eine schöne Woche und eine gute Zeit. LG Manu
Vielen Dank, liebe Manu… schön, dass Du hier bist und mithüpfst!
Oh, das ist sehr schön, erkenne mich darin wieder!
Das freut mich auf der einen Seite – auf der anderen hast Du dann wohl auch schon einiges mitgemacht, liebe Bettina. Schön, dass Du hier bist!
Und so geht es mir!!!!
Dann lass die Zeilen auf Dich wirken, liebe Annette und lass Dich von ihnen tragen: Du bist nicht alleine und es gibt einen Weg daraus!!!! Alles Liebe von mir für Dich
Puh, welch große Trauer steckt in diesen Zeilen. Hoffentlich hast Du das alles überwunden ! Viele liebe Gedanken an Dich!
Liebe Annegret – so ganz überwindet man manches wohl nie… aber es wird mit jedem Hüpfer besser!
Danke Dir!
Ein Gedicht das ebenfalls zu meinem Leben passt und die Trauer immer wieder kehrt, jedoch kann ich sagen das ich gelernt habe damit umzugehen und heute stärker denn je bin. So kann ich dann über die trüben Tage, wie du so schön sagst: hüpfen! Ich habe die Liebe meines Lebens geheiratet und sind jetzt 34 Jahre zusammen, 32 davon verheiratet….heute sage ich, schön das es so ist….doch 2001 ist diese heile Welt über mir zusammen gebrochen. Es blieb nur kämpfen oder gehen…heute weiß ich, dass es sich gelohnt hat zu kämpfen, wir beide haben für unsere Liebe gekämpft. Manchmal denke ich, ich sollte mal darüber schreiben, denn ich bin mir sicher das viele Frauen von diesem Schicksal betroffen sind. Von daher finde ich deinen Blog wunderbar liebe Uta…du schreibst so wie du denkst und wie ich mir vorstelle das du auch so bist, danke dir dafür 🙂 Ich genieße gerade 30 Grad in der Sonne in Loog auf einer wunderschönen Terrasse….das Meer habe ich heute auch schon gesehen und bin dankbar für jeden Tag im hier und jetzt 😊🙃💃🏻
Liebe Heike,
wie schön, dass Deine Geschichte ein „Happy end“ hatte – also, dass die Liebe bei Euch gesiegt hat!!!
Ja, ich bin so, wie ich schreibe – denn ich lege ja ganz „Uta“ in die Artikel….
Hab noch eine wunderbare Juist-Zeit und genieße jeden Augenblick!!!
Schoen das es Dich und diesen Blog gibt. Ich kann so einiges wiedererkennen und persoelich nachvollziehen.
Es wird aber immer schlechte und gute Tage geben. Man muss nur immer versuchen das Beste darraus zu machen. Und das Huepfen nicht vergessen.
Noch eine schoene Woche.
Irmtraut
Da hast Du Recht, liebe Irmtraut – und nur, wer weiß, wie tief Täler sein können, kann auch richtig auf die Berge hüpfen!!!! 🙂
…..aber trotzdem es Dir zum Zeitpunkt des Schreibens sicher nicht „perfekt ging“, liebe Uta, hast Du trotzdem die Kraft aufgebracht, positive Bilder zu schildern…. du siehst Dich in der Sonne, die sich im Wellenbett zur Ruhe legt und beschreibst das Gefäß Deiner Traurigkeit und Deines Schmerzes als Schatztruhe. Ich glaube, es ist ein Riesengeschenk, wenn man es schafft, selbst in Dunkelzeiten solche Kraft-Bilder in sich zu wecken.
„Nicht perfekt“ ist sehr sonnig ausgedrückt, liebe Lydia… zu dem Zeitpunkt ging es mir ganz schön mies… ist aber immer die beste Zeit für mich, um Gedichte zu schreiben
Ja klar, liebe Uta, deshalb habe ich es ja auch extra in Anführungszeichen gesetzt!
Verstehe… 🙂
Was ich gern ausdrücken wollte, ist, dass ich in Deiner Wortwahl trotz Deines großen Schmerzes eine elementare Kraft heraushöre, die Dir ja letztendlich auch geholfen hat, diese Zeit zu überstehen.
Ja, glücklicherweise hatte ich die!