Kleine Gesten machen das Leben groß

Mir geht es ja auch immer so: wenn ich für Andere etwas Schönes machen kann, ein bisschen Freude verschenke, eine kleine Geste gebe – dann macht mich das selber total glücklich. Dann fühle ich mich selber innerlich gestärkt, mein Bauch wird ganz warm und die Mit-Freude hält auch nachhaltig an.

So habe ich mich am Wochenende an einen Ort begeben, der mir sonst eher als Tanzfläche dient… 🙂 – die Küche. Dort habe ich ganz viel Teig angerührt, dann unter kleinen Verwünschungen kleine Mengen davon ausgerollt (so ein Klebkram…!), mit Förmchen nette Weihnachtsmotive ausgestochen, gebacken, abkühlen lassen und dann noch mit Schokolade und Streusel verziert…

Vorab hatte ich Tüten beschriftet und beklebt – und diese im letzten Schritt dann eben mit leckeren Monden, Sternen und Glocken bepackt. Nun stehen die fertigen Tüten in unserem Flur und werden in dieser Woche noch in die Hände unserer Postboten und Paketbringer wandern…

Es ist ja tatsächlich nur eine klitzekleine Geste – aber ich sehe schon das große Grinsen in den Gesichtern und freue mich jetzt schon drauf! 🙂

6 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Liebe Uta, das hab ich auch immer gemacht. Es öffnet Tor und Tür, manchmal auch die Herzen! ❤️ Heute für Dich nur einen festen Drücker!
    Deine Elli

    • Liebe Gesten verschenken macht doppelt Freude, erst recht wenn‘ s lecker schmeckt und selbstgemacht ist. :-)))))

      Damit mein Plätzchenteig zum Ausstechen nicht so klebt, mache ich ihn als Mürbeteig (kalte Zutaten nicht zu lange rühren, aber gut kneten) mindestens einen Tag zuvor. In einem TK-Beutel reift er dann im Kühlschrank und lässt sich gut ausrollen, wenn ich die Arbeitsfläche und auch die Holzwalze mit einer dünnen Mehlschicht versehe.
      Danke Mama, für Deine vielen Tipps und Tricks, die Du mir liebevoll beigebracht hast.
      Das wird mich immer begleiten.

      • Mürbeteig habe ich ebenfalls genommen/gemacht – allerdings mit Weizen und Dinkel halb/halb… und fürs wenig kleben ist tatsächlich noch viel weiteres Mehl bei drauf gegangen… 🙂
        Wie schön, dass Deine Mutter noch so präsent in Deinem Leben ist und dieses auch so bereichert hat, liebe Gabi!

        • Ja, von meiner Mutti habe ich viel gelernt, vor allem mit Anstand aufrecht durch’s Leben zu hüpfen, komme was da wolle! Sie war genau wie mein Papa ein Mensch mit großzügigem Herzen und verschenkte ebenso wie Du, liebe Uta, gerne liebevoll Gemachtes. Wo sie war, schien die Sonne. :-)))))

          • Was für ein schönes Bild Du von Deiner Mutter zeichnest… und Du hast sehr viel von ihr übernommen – und wie gut, dass das Hüpfen dabei ist!!!! 🙂

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