Sicherheit versus Hüpfen

Es hat schon seinen Sinn, dass ich ziemlich wenige graue Klamotten in meinem Kleiderschrank habe – denn dieses Farbgemisch kann ich nicht sehr gut. Ich kann besser die Extreme: strahlend weiß oder tief schwarz…

Die Mitte – das war noch nie meine Position: entweder ganz oben oder ganz unten – und mit den Zwischenschritten halte ich mich meistens auch nicht sehr lange auf: das Abstürzen geht wie bei Tom & Jerry – ich renne noch ein wenig in der Luft – dann noch selbstsicher grinsend, bis mir der Abgrund doch mal auffällt – das verdutzte Gesicht kommt gleichzeitig mit dem freien Fall. Und das wieder aufstehen passiert mit Ungeduld und dem Drang, schnell wieder ans Licht zu hüpfen.

So ist es im Prinzip kein Wunder, dass ich auch bei den Umständen meines Lebens ständig Grenzerfahrungen hinter mich bringe: im Grunde genommen bin ich ein Sicherheitsmensch, ein Typ, der gerne organisiert ist, der Listen schreibt und die Punkte mit Befriedigung abhakt – eine Frau, die es gerne behütet hat und Veränderungen nicht sonderlich mag.

Und was denkt sich der- oder diejenige, der/die das große Buch im Universum für jeden einzelnen für uns schreibt?!? Bei mir hat das höhere Wesen auf jeden Fall seinen ganzen schwarzen Humor dabei ausgepackt und kritzelt in jedes einzelne Kapitel meines Lebensbuchs eine existenzielle Entscheidung mit rein, die mein ganzes Sein über den Haufen zu werfen scheint und die weitreichende Konsequenzen nach sich zieht.

Aber inzwischen kenne ich das und kann selber drüber grinsen – denn ich weiß, dass ich so vieles schaffen kann, wenn ich es nur will – und dass es die Macht da oben damit nur gut mit mir meint.

Ich wünsche Dir, dass Du die Herausforderungen auf jeder Seite Deines Buchs annehmen kannst – dass Dir der Mut nicht ausgeht, weil Du Dich auf Dich selber immer verlassen kannst… wenn es schwer ist und Du keinen Ausweg siehst, dann frag die Person, die Dir am nächsten ist – frage Dich selbst… ich bin mir ganz, ganz sicher: Du hast die Antwort!

Don´t forget to hüpf! Die Uta

34 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. ….. ich erkenne da gewisse Ähnlichkeiten – und mein Lebensmotto (von Thomas Jefferson, am. Präsident 1801 – 1809) passt auch dazu 😉

    Wie gefällt Dir ein Satz von Sigmund Freud, der da lautet:
    „Das Ich wächst mit dem Nein“ ?
    Ich finde den cool!

    • Über den Satz von Freud, der noch nie so mein Freund war, muss ich echt erstmal nachdenken, lieber Rudolf… Ich verstehe natürlich, wie der gute Sigmund das meint, aber im Moment strebe ich ja sehr nach dem „Ja“ – zum Leben, zum Neubeginn, zum Hüpfen… nichtsdestotrotz ist es ein sehr guter Satz – alleine schon, weil ich da jetzt schon zwei Stunden drüber brüte…!!!! 🙂

  2. Mhmmm, mir kommt da einiges sehr bekannt vor. Auch bei mir gab es Phasen im Leben, die mich gefordert haben und in denen ich fast aufgegeben hätte. Dann kam aber irgendwoher doch der kleine Kämpfer in mir hervor und sagte: „Aufgeben ist keine Option, jetzt erst Recht !“ Und was soll ich sagen, es hat funktioniert, war ein harter Weg, aber ich habe das geschaff was ich wollte und es hat mir gezeigt, was man erreichen kann, wenn man will und kämpft. Und vor allem, dass es sich lohnt. Auch wenn alle und alles gegen dich zu sein scheint, kämpfe und brenne für dein Ziel, dann wirst du es erreichen. Am Ende war ich stolz auf mich und dankbar über die Menschen, die mir Kraft und Zuspruch zum Kämpfen gegeben haben. Sie begleiten mich heute noch und werden immer einen Platz in meinem Herzen haben.

    • Toll, Nici – ich sehe es Dir auch an, dass Du eine „kleine“ Kämpferin bist – man erkennt es in Deinen Augen… und Du hast recht: man sollte für das, was man möchte, alles geben – es lohnt sich und das Glück hüpft dann mit einem Hand in Hand!

      • Das lustige ist, und da schließt sich der Kreis zum Blog wieder, dass ich mir in der Zeit angewöhnt habe zu hüpfen. Ist etwas schön oder freue ich mich über etwas kommt immer in kleiner Hüpfer mit dem Spruch: Hühüpf ! Mein Umfeld schmunzelt dann immer vor sich hin. 😄

  3. Vielleicht ist es gut, bei solchen Schwarz-Weiss, Ja-Nein-Entscheidungen im Leben erst mal nicht so weit zu hüpfen, sondern besser, ganz langsam Fuß vor Fuß zu setzen und ganz bewusst den Boden unter den Füßen wahrzunehmen – einfach vorsichtig und so ruhig wie möglch Schritt für Schritt weitergehen – bis sich das Vertrauen zum eigenen Weg wieder einstellt….

  4. Welches ist denn Dein Lebensmotto von Thomas Jefferson, lieber Rudolf ? Lass mich raten…. vielleicht das : “ Ohne was falsch zu machen, kannst Du nicht Meister werden“?

    • Moin Lydia,
      Dein Satz ist auch nachdenkenswert – aber nein – knapp daneben 🙂
      Das Motto lautet: „Verleugne niemals deine Überzeugungen um des billigen Friedens willen“

      Als ich diesen Satz vor einigen Jahren gelesen habe, wusste ich: Das ist mein Satz!
      (Obwohl es manchmal nicht leichtfällt, es konsequent zu praktizieren)

  5. Achsoooo! Uff, jetzt muss ich nachdenken…. Das heißt also für mich: Stehe zu Dir selbst, – vertritt Deine Meinung, – sei auch ruhig mal unbequem, – verkrafte es, wenn Du durch Deine klare Linie polarisierst und evtl. dann nicht so gemocht wirst….. Finde ich grundsätzlich eine erstrebenswerte Einstellung, Rudolf!!! Ich stolpere nur ein bisschen über den „billigen Frieden“ – weil ich eigentlich auch im menschlichen Miteinander Kompromisse und einander die halbe Strecke Entgegengehen sehr wichtig finde. Oder ist das jetzt zu weit interpretiert und „ein anderes paar Schuhe“?

    • Deiner Interpretation stimme ich uneingeschränkt zu – und was den „billigen Frieden“ angeht, so ist damit sicher gemeint, dass die eigene Überzeugung schwerer wiegt, als die Konsequenzen, die folgen, weil das Gegenüber nur anderer Meinung ist.

  6. Was ich in diesem Zusammenhang dann oft noch schwer aber wichtig finde, ist, im Angesicht einer konträren Meinung innerlich ganz ruhig zu bleiben… dem Gegenüber zuzuhören, ihm „Seine Wahrheit“ zu lassen aber gleichzeitig die eigene Einstellung nicht zu verschieben, – auch nicht, den anderen unbedingt überzeugen oder belehren wollen. Diese heitere, sichere Gelassenheit auf dem eigenen Weg – das wär’s für mich! Üben, üben, üben 😊

  7. Auch ich habe noch nie in einem Blog mitgemacht, aber da hier die geballte Weisheit guter Zitate kursiert, muss ich mal was ganz Bodenständiges und vermeintlich Kindliches dagegenhalten. Und zwar ein Zitat aus Pippi Langstrumpf, das mir letztens im genau richtigen Moment unter die Augen kam:
    Tommy und Annika: „Der Sturm wird immer stärker.“
    Pippi: „Das macht nichts. Ich auch.“
    Liebe Uta, in diesem Sinne wünsche ich dir ganz viel Kraft für den Neuanfang! Wir kennen uns nicht, aber ich verfolge den Juist-Blog schon sehr lange und von der Lebenseinstellung, Intensität und Lebensfreude und natürlich auch von der Liebe zu dieser Insel her fühle ich mich dir verbunden. Außerdem gefällt mir deine Art zu schreiben sehr!

    • Liebe Melanie – find ich toll, dass Du nun geschrieben hast und ich hoffe, Du tust es noch öfter… Das Zitat aus Pipi Langstrumpf finde ich großartig – und es spiegelt so ziemlich das wieder, was ich hier mit diesem Blog erreichen möchte: stärker und glücklicher werden – auch, wenn der Sturm von vorne heftig ist…. wenn ich das bei einigen hier erreiche, bin ich der glücklichste Hüpfer der Welt!

  8. Liebe Uta,

    ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass dieses „schwarz – weiss“ manchmal so unerträglich belastend einerseits, aber auch wichtig und antreibend andererseits ist. Die Gründe dafür sind bei jedem so verschieden wie wir selbst es untereinander sind. Aber im Kern ist der Tenor letztlich immer gleich, wenn du für dich, dein Leben keinen Stillstand akzeptieren kannst und willst, dann ist grau keine Alternative.

    Du gelangst hier und da an einen Punkt, ab dem es mit diesem grau einfach nicht weitergeht. So verlockend es auch manchmal ist, dem Widerstand ein Schnippchen zu schlagen und Fünfe gerade sein zu lassen, den „easy way“ zu favorisieren, weil es mit jedem Neu Durchstarten mit den Jahren immer einen Tick schwerer fällt, der Ballast der Vergangenheit den Rucksack nicht gerade leichter macht.

    Umso wichtiger ist es, dass in jedem von uns etwas glüht, dass mit ein bisschen frischem Wind zu einer Flamme wird. Lebensfeuer, die Lust und ja auch wenig Gier darauf, dass da mehr sein darf, soll, muss als immer wieder hingerafft zu werden, neue Knüppel zwischen den Beinen zu haben. Einfach den Widrigkeiten den Stinkefinger zeigen und sie auslachen. Zeigen, dass mit Lust und Freude auf Mehr, sich jede auftuende Klippe erst einmal als umschiffbar beweisen müsste, um einem endgültig den letzten Wind aus den Segeln zu nehmen.

    Ich finde es daher erfrischend animierend, dass Du ohne in allen Bereichen ins Detail zu gehen, gegangen zu sein, den Lesern deines Blogs einen charmant offen und ehrlichen Einblick gewährst, dass Hinfallen zwar weh tut aber noch nicht schlimm ist, doch liegen bleiben das letzte bisschen Freude auslöscht. Mit ein wenig Schwung und Lust aufraffen, einen Hüpfer nach vorn, dann zu lachen wenn Gute Miene zum bösem Spiel angesagt ist.

    Was soll ich sagen – dein Blog tut gut, weil er das Leben unterstützt. Ich hoffe, dass viele Leser eine Prise davon für sich aufnehmen können und es ihnen hilft, wenn gerade die Wolken trüb, die eigene Kraftreserven ein wenig erschöpft und niemand sonst da ist, der Mut macht, die Lust auf Mehr am leben hält.

    Und weil ich „kurz“ mal was in Deinen Blog tippseln einfach nicht kann 😀 schreib ich noch ein paar Zeilen. Vielleicht, so ein klitzkleinwenig, erkennt sich jemand darin. Wünsche Dir viel Lust auf´s und Freude beim Lesen.

    Ein Herliches Glückauf und Moin
    Frank

    Leben

    Wie sagte schon Oma, Erstens kommt es anders als man zweitens denkt,
    wenn geschieht, was deine Wege in eine nicht geplante Richtung lenkt.

    Es war doch eben erst, als das Radio die Berufung, den Tagesrhythmus spielt,
    das närrisch verrückte Mädel mit allem was in ihr steckt, sich darin übt.

    So wohl eingerichtet, klare Ideen was kommt, die Linien deutlich vorgezeichnet,
    als eine Sandbank in der Nordsee, ein Moment, den nächsten Knick eingeleitet.

    Die kluge Frau baut vor, hat Airbags des Lebens um sich gescharrt, hat einen Plan,
    und doch dann, Knall auf Fall, fängt´s Herz zu bubbern, wie wild zu hüpfen an.

    Lässt Radio Radio sein, packt die sieben Sachen und packt die Gelegenheit,
    hält doch Juist, Töwerland ein neues, so einmalig schönes Glück bereit.

    Eine Sandbank, zauberhaft, so einmalig, jeden Tag mit neuem Gesicht, salz´ge Luft,
    Wind, Wasser, Wellen, Sonne und Wolkenmix, Bötchen, Pferde klappern, Rosinenduft.

    Herz und Seele fühlen sich zu Haus, hoffend nun denn an letztem Ziel gelandet,
    stellst fest, nicht endlich angekommen, leider doch nur zwischen gestrandet.

    Wohl vertraut, lieb gewonnen, als perfekt erlebt, darauf tiefe dunkle Schatten fallen,
    alles schien bereitet, mit Kind und Kegel bereichert, doch es hat nicht seien sollen.

    Ein Buch, Uta lernt, ein Titel so schlicht wie doch auch so bezeichnend gewählt,
    wie ein Mosaiksteinchen umschreibt, was schon immer im Leben zählte und zählt.

    Es heißt, am Ende wird alles gut, und wenn es nicht gut ist dann ist´s nicht das Ende,
    hat wiederholt, als wäre es nie endend scheinender Weg, ´s Leben die nächste Wende.

    Sack und Pack, die Lütten, das nächste Kapitel schon ungeduldig darauf warten,
    mit frischem Mut, von der Vergangenheit geprägt, dennoch hüpfend neu zu starten.

    Was uns nicht niederringt, dass macht uns hart, den Glauben an uns selbst bewahren,
    alle Kraft dafür, die Lust auf Schönes, Neues, lebenswertes in Zukunft zu erfahren.

  9. Ist das mal ein TIEFSINNIGER,SCHÖNER LEBENS-RAP für die Uta, lieber Frank !!!!! TOLL! (wann lieferst Du die Musik dazu nach?)

  10. Vielen Dank, Tanja und Lydia für eure lieben Reaktionen auf meinen Beitrag 🙂 Ich weiss nur nicht, ob da nicht ein bisschen zu viel Lob von euch über mir ausgeschüttet wird.

    Leider, liebe Lydia, muss ich dir und Uta alle Hoffnung nehmen, dass der „Lebens-Rap“ vertont werden könnte. Ich bin musikalisch so talentiert wie ein Einhorn beim Kuchen backen.

    Liebe Uta
    Was ich, nachdem ich den ganzen Tag über gegrübelt habe, noch verknusen muss ist der Umstand, ich sei „der Hammer“. Das klingt so groß und bedeutend, für mich zu groß und bedeutend. Ich freu mich natürlich sehr darüber, dass ich Dir mit meinem Beitrag „Gänsehaut“ beschert habe. Schön, dass ich mal ein wenig zurück geben konnte, für all das was Du über die Jahre mit dem Juist Blog und auf FB mir und allen anderen in die Wohnstube gebracht hast. Deine Reaktion jetzt aber hat mich mehr als nur einmal schlucken lassen. Sicherlich wollte ich dich mit meinen Worten erreichen, aber dass mein Beitrag scheinbar so deutlichen Tiefgang hat überrascht mich doch. Das habe ich niemals erwartet. Danke !!!

    Mit dem Versprechen ist das dann aber so eine Sache. Ich schaue sicher so oft es passt in deinen Blog, und wenn es die Zeit zulässt, schreibe ich auch gern ein paar (mehr 😀 ) Zeilen. Ob die dann zur Gänsehaut taugen, schaun wir mal.

    Eines aber kann ich dir mit Sicherheit zusagen. Ich hab große Lust auch weiterhin deinen Blog zu lesen. Das lass ich mir nicht nehmen.

    • Lieber Frank, ich wollte Dich mit meinem Kommentar ganz sicher nicht in Verlegenheit – sondern nur zum Ausdruck bringen, wie sehr mich Deiner schöner Kommentar gefreut hat… auch wollte ich Dich bestimmt nicht unter Druck setzen, jetzt ständig was zu schreiben – find es auch total gut, wenn Du einfach nur liest! Liebe Grüße

      • Alles gut

        Wenn man so ein großartiges Feedback zu den eigenen Zeilen bekommt, dass muss man erstmal sacken lassen 🙂 Du bist mir da ja ein paar Tausend Blogeinträge und Reaktionen deiner Leser vorraus und weisst ja selbst wie manche Worte berühren und ihre Nachwirkung haben 😉

        Aber bitte, ich fühle keinen Druck, und werde sicher immer wieder mal die Finger über die Tasten hüpfen lassen. Es ist doch eine tolle Entwicklung, dass wir heutzutage so unkompliziert regen Austausch pflegen können und Leser/Leserinnen erreichen, die uns ohne diese Möglichkeit sonst nie hätten. Ergo – wenn wir schon die Chance dafür haben, dann sollten wir sie auch nutzen.

        Nun denn, wie sagte schon Paulchen Panther….“..ich komm wieder, keine Frage“

        Herzliche Grüße und Wünsche für einen traumhaften Neustart unter neuer Heimatadresse. Ich denke morgen an Dich.
        Frank

        • genaus so, lieber Frank – wenn Du etwas schreiben möchtest, freu ich mich – wenn Du still lesen und ein paar Worte mitnehmen möchtest: auch super!!!!

  11. Liebe Uta,
    wir kommen am 13.8. für eine Woche nach Juist (nachdem es uns im Oktober schon so gut gefallen hat auf Juist) und ich komme von der Juistseite und habe soeben deinen Blog hier entdeckt. Dieser Beitrag kommt genau richtig, er passt genau in meine Situation, werde öfters hier reinschauen. Besonders diese Zeilen werde ich versuchen zu beherzigen. Hab vielen lieben Dank.

    „Ich wünsche Dir, dass Du die Herausforderungen auf jeder Seite Deines Buchs annehmen kannst – dass Dir der Mut nicht ausgeht, weil Du Dich auf Dich selber immer verlassen kannst… wenn es schwer ist und Du keinen Ausweg siehst, dann frag die Person, die Dir am nächsten ist – frage Dich selbst… ich bin mir ganz, ganz sicher: Du hast die Antwort!“

  12. Liebe Uta,
    2002 bin ich Juist als meinem Sehnsuchtsort verfallen. 2009 dann deinem Blog… Ich bin froh, dass es hier mit dir weitergeht und dann noch mit „hüpfen“. Es gibt ja keine Zufälle, zumindest meiner Ansicht nach, Synchronizität oder Anziehung der Themen,die in mir gerade Aufmerksamkeit fordern… Ich bin beeindruckt von deinem Mut zu deinem Neustart… Ich sammle noch Mutsteine in meinem inneren Säckchen für Veränderungen. .. Ich freue mich auf deinen Blog mit der Ausrichtung, die gerade mehr als optimal in meine Zeit passt… In mein Herzensjahr, in dem ich die einzelnen Seiten meines Lebensbuches ganz anders wahrnehme, als in früheren Zeiten…
    Vielen Dank für ’s Mutmachen!
    LG, Yvonne

    • Liebe Yvonne,
      ach, wie toll – genau das habe ich mir erhofft, als ich mir Gedanken über diesen Blog gemacht habe – und wenn das ansatzweise funktioniert und ich Menschen wie Dir ein kleines bisschen beim Hüpfen helfen kann, dann ist MIR mehr als geholfen…

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