Kleine, große Weisheit

Gelesen habe ich schon immer viel – neben den Büchern waren es in Kinder- und Jugendzeiten auch recht viele Comics: Asterix & Obelix, Garfield, Tim & Struppi – und am liebsten waren mir immer schon die Peanuts… Großartiger Humor und oftmals auch ein kleines bisschen tiefsinnig…

Wie dieses Bild, welches man mir vor kurzem zugeschickt hat und welches ich so toll finde, dass ich es auch mit Euch teilen möchte, denn es enthält eine so kleine, große Weisheit…

Ist das nicht großartig… ?!????? Besser kann man doch gar nicht ausdrücken, dass es sich eben einfach lohnt, zum Schönen im Leben zu gucken und nicht immer das Schlechte im Visier zu haben – schöner kann man es doch gar nicht sagen, dass eine negative Erfahrung doch nicht gleich alles Wunderbare, was man ansonsten erlebt, aufwiegt – es ist so einfach, so klar und so hüpfend leicht…

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  1. Das erinnert mich an einen Spruch von Dalei Lama, den ich kürzlich hörte: “ Der wichtigste Tag in Deinem Leben- heute.“
    LG und einen schönen Tag Brigitte

  2. Herrlich, diese Szene mit Charlie Brown und Snoopy! So einfach gesagte, tiefe und lehrreiche Wahrheit! Danke dafür, liebe Uta! Ich würd‘ sehr gern nochmal auf das Thema von gestern „mein inneres Kind“ zurückkommen. Habe nämlich auch darüber nachgedacht und da ist mir etwas Interessantes eingefallen, was ich mal gelesen habe: Man erfährt viel über „den kleinen Kerl von damals“ wenn man sich daran zurückerinnert, welches Lieblingsmärchen man mal hatte und was man dabei gefühlt hat – wer man da im Märchen gern selbst sein wollte und wer auf keinen Fall…..Welche Märchen man damals abgelehnt hat und warum. Ist auch spannend, welche Figur man in den Rollenspielen „Vater,Mutter,Kind“ usw. gern eingenommen hat. – Ich selbst wollte immer ein „Retter auf einem Pferd“ sein, – keine hübsche Prinzessin und niemals Cowboy sondern immer Indianer – und hab das Märchen Schneeweißchen und Rosenrot geliebt – wollte da am liebsten die wilde und mutigere Rosenrot sein, die draußen im Wald rumtobt und nicht, wie ihre Schwester, der Mutter im Haus hilft. Blöderweise hat sie am Ende des Märchens aber nicht den Prinzen, sondern nur seinen Bruder abbekommen. Das fand ich irgendwie ungerecht 🙂 – Ein lieber Montags-Gruß in die Runde.

    • Ich hab jetzt fast den ganzen Tag drüber nachgedacht, welches Märchen ich am liebsten hatte… und denke, es war Sterntaler… Ich habe dieses kleine Mädchen immer für seine selbstlose Art bewundert – hab gewusst, dass ich selber wahrscheinlich nicht so toll reagiert hätte.

  3. Der Bruder ist dann aber doch auch ein Prinz, liebe Rosenrot! 😉
    Mein Lieblingsmärchen war ‚Sterntaler‘. Ich sehe mir auch heute noch bei fast jeder Gelegenheit, und sei es nur ganz kurz, den Sternenhimmel an.

  4. Mmmmhhhh schööön, Silke-Deern 🙂 Ich sehe Dich barfuß mit ausgebreitetem Nachthemd in der Dunkelheit stehen… Heißt das dann heute für die große DinDeern, dass Du immer mit schönen Überraschungen rechnest, – oder was hast du an dieser Geschichte geliebt? Wenn ich mich gut erinnere, dann ist das ein ganz armes, einsames Mädchen, das dann plötzlich so unglaublich reich beschenkt wird….. Aber warum? Muss direkt mal nachlesen!

    • P.S: hab gerad das Sternthaler-Märchen gelesen: da geht es um Großzügigkeit und Barmherzigkeit trotz eigener Not und Mangel …..das kleine Mädchen verschenkt ja quasi alles, was sie besitzt – und wird dann von oben belohnt. SCHÖN

      • Ja, genau – darum geht es… um selbstloses Geben und Verschenken – ohne Gegenleistung zu erwarten… und am Ende dann doch reich belohnt zu werden…

  5. Die gerade verstorbene Ruth Pfau sagte einmal zum Thema Tod:
    Der Tod ist nicht das Nichts, sondern Begegnung mit der Fülle.
    Der Tod ist keine Grenze. Nicht für die Liebe.
    Liebe kennt keine Grenzen.

    Das tröstet mich gerade, denn eine mir wichtige Personen ist schwer und unheilbar erkrankt.

    • Das sind wirklich sehr gute und tröstende Worte – ich hoffe, Du kannst sie in Dein Herz nehmen und die kommende Zeit damit begleiten lassen, liebe Anna. Ich drück Dich

    • Liebe Anna,
      DANKE für dieses Zitat. Und alles Liebe und viel Kraft, Mut und Trost für dich!

      Zu Snoopy und Charly Brown, den beiden Philosophen: Recht haben sie. Wenn ein lieber Mensch stirbt, dann überlagert der Tod natürlich erst einmal alles. Wie sollte es auch anders sein… Aber das Wichtige und Bedeutsame ist und bleibt doch das Leben desjenigen, der gehen musste. Und auch das Leben derjenigen, die bleiben.

      • Ja, liebe Esther, da hast du recht. Und sie bleiben im Herzen. Schon jetzt verbinden sich unsere Herzen häufig, denn wir können uns nicht mehr treffen. Mails schreiben geht aber noch manchmal. Und die begegnen sich so häufig auf dem Weg.

        💙lich Anna

      • Oder anders ausgedrückt: man stirbt natürlich eines Tages – aber an allen anderen Tagen unserer Lebens haben wir die Chance, zu hüpfen und glücklich zu sein!

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