Ich lasse Bilder sprechen

Wir sind wieder zurück – eine erkenntnisreiche Woche auf Juist liegt hinter uns. Ich muss die vielen Gedanken noch ein wenig sortieren – dann lasse ich Euch gerne daran teilhaben.

Bis dahin lasse ich ein wenig Bilder sprechen… war am Freitag am Strand und bin bis zur Domäne Bill gelaufen – die Nordsee war nach dem Sturm noch heftig hochgelaufen (bis zur Dünenkante) und der Wind noch sehr kräftig. Hab mich ganz schön dagegen anstemmen müssen.

Besonders klasse ist das letzte Bild, oder? Seepferdchen gibt es eben auch an der deutschen Küste… 🙂

Ich wünsche Euch erstmal ein wunderbares Wochenende – also einen zauberhaften Sonntag… melde mich Anfang der Woche mit meinen Gedanken!

10 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Super schöne Bilder und ganz anders als im Sommer….zumindest das letzte Bild…meine Mädels haben zumindest einen Austritt ohne nassen Pöter machen können:-)
    Sehr sehr schön….
    Schönes Wochenende euch

    • Hallo liebe Isabel,
      ja, die Herbstinsel ist ja auch eine ganz andere als die im Sommer…
      Ein Ausritt war sicherlich DAS Highlight für Deine Mädels – das ist schon etwas Besonderes!
      Ganz liebe Grüße

  2. Danke, liebe Uta, für die wundervollen Juist-Fotos! Ich habe gleich Ausschnitte betrachtet, hoch,- und runter gezoomt und richtig ehrfurchtsvoll diese prachtvolle Naturgewalt betrachtet. Die hat ja wirklich alle Register gezogen, um Dir/Euch ihre Wiedersehensfreude zu zeigen, – hat gebraust und gepustet und geschwappt und geklatscht -unbändig und wild, wie ein junger Hund, der sein geliebtes Herrchen eine Weile nicht gesehen hat und ihn dann vor lauter Freude fast umwirft. 🙂 Herrlich! Ja, was man tief im Herzen trägt, das gehört zu einem und das verliert man auch nicht mehr – egal, ob man eine Weile weg sein muss, – vielleicht wird diese Beziehung sogar noch tiefer und schöner….,, hab’ ich Recht, Uta? – Auf alle Fälle “Herzlich Willkommen wieder Zuhause 🙂 für Euch 3!”

      • Ach ja,liebe Uta…. da hab’ ich mir ( und Dir ) wohl mal wieder etwas “zu schön phantasiert”…Da bin ich Weltmeister drin. Manchmal hilft es sogar – aber man muss parallel eben auch ehrlich der Wahrheit ins Auge blicken – auch wenn dann alles nicht so hübsch aussieht, wie man es gern für sich selbst und für andere hätte.

  3. Einer meiner immer schon Lieblingspoeten, Christoph Meckel nämlich, hat mal in einem seiner Gedichte geschrieben: “Gestern fanden wir / das Meer im Wasser / heute ruhen wir aus / aber morgen / werden wir das Meer / in den Bergen finden………….. Möglich wär’s ja, liebe Uta, dass es morgen früh ein paarmal so seltsam an der Haustür rüttelt und ein paar Juistwellen mitsamt leicht erschöpftem Seepferd kommen bei Euch zum Frühstück vorbei. Gute Freunde melden sich nicht immer vorher an !

  4. Hallo Uta,
    bei den Bildern will man am Liebsten direkt die Koffer packen und auf nach Juist.
    Es ist schon faszinierend, wenn das Meer bis an die Dünen kommt. Habe das einmal erlebt. Sonst der breite Strand und dann….
    Und wenn ich das Bild mit dem Schaum sehe muss ich an unseren alten Hund denken. Er hat ihn immer versucht zu fangen und wir hatten riesen Spaß dabei. Er beim Fangen und ich beim Zusehen.
    Diese Lebensfreude und Unbekümmertheit dazu der Wind und das Meer….
    Was soll ich sagen.
    Ich hoffe der erste Urlaub auf Juist hat dir und deinen Kindern gefallen und gut getan.
    Liebe Grüße
    Karin

    • Liebe Karin,
      ja, der Schaum ist klasse – ich benehme mich da immer wie Dein Hund… 😀
      Der erste Urlaub hat nicht sonderlich gut getan… siehe Blog-Serie ab heute…
      Aber ich werde daraus lernen… dafür sind wir schließlich hier!

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