Mein Mann hat diesen Begriff mit in die Ehe gebracht (und nicht nur diesen, sondern auch sonst ganz viel Schönes!) – und mittlerweile ist er ein sehr lieb vertrauter und wohliger Name für ein Kleidungsstück, welches gerade in dieser Jahreszeit wieder oft und gerne getragen wird: „Bärchenhose“…
Die Bärchenhose ist zum Beispiel ein Pyjama-Unterteil, ein Yoga-Beinkleid oder ähnliches – bestimmt habt Ihr alle so etwas im Schrank. Einfach die Hose, in die Ihr Euch mit Vorliebe an einem verregneten Wochenend-Nachmittag mit einem dicken Pott Kaffee aufs Sofa lümmelt und Euch darin einfach nur wohl und geborgen fühlt.
Und so freue ich mich manchmal schon auf dem Rückweg von der Arbeit im Auto darauf, zuhause mit als erstes meine steife Jeans abzuwerfen und meine Beine in die weiche Gemütlichkeit zu stecken. Mein Mann stellt dann die Frage: „Ach, biste schon im Bärchenmodus?“ und ich weiß: ich hab Feierabend! Es drückt das Gefühl von Zuhause, Zeit für mich, ich muss nirgendwo mehr hin aus.
Hier eins meiner Exemplare:

Ja, sieht nicht gerade glatt gebügelt aus – und das ist auch genau richtig so… (Als würde ich den Rest meiner Klamotten bügeln… 😀 )
Habt Ihr auch so eine Baumwoll-Gemütlichkeit, die Ihr gerne um Euch habt?
Liebe Uta, Du triffst es auf den Punkt: kuschlig und superbequem müssen sie sein, die Zuhause-Beinkleider. Hab‘ ich endlich meine „Wellness-Leggins“ übergestreift, fühlt es sich für mich einfach nur geborgen und richtig an. Sie sitzen weich, schmeicheln der Figur und T-Shirts, Pullis und Cardigans passen toll dazu. Und ja – endlich Zeit im gemütlichen Daheim?
:-)))))
Muss richtig heißen: ……. Daheim!!
Naja, also meine Bärchenhosen schmeicheln nicht immer unbedingt der Figur… 😀 😀 😀 Das ist aber auch völlig egal – denn auch darum geht es: zuhause, wo man so geliebt wird, wie man ist – auch in Bärchenhose! 🙂
Ja klar, warum auch nicht!? :-)))))
Eben!!!! 🙂
Wir haben auch „Zuhause“ Hosen. Gerade jetzt sind sie wichtig. Ofenfeuer brennt und Kerze auf dem Tisch.
Sehr schönes Bild, liebe Ute!