Und täglich grüßt das Murmeltier…

Kennt Ihr den gleichnamigen Film der Überschrift? Ich mag den ganz gerne – auch, wenn ich die Verzweiflung von Bill Murray, der in dieser Zeitschleife gefangen ist und alles Mögliche und Unmögliche versucht, um einen Ausweg zu finden, an manchen Stellen kaum aushalten kann.

Aber wie oft sind wir selber von ständigen Wiederholungen umgeben?

Ich fahre zum Beispiel im Moment jeden Morgen mit dem Fahrrad zum Krankenhaus – ich genieße die 10 Kilometer strampeln sehr: viel frische Luft vor und nach dem doch oft etwas miefigen Stations-Duft und meine Strecke führt außerdem durch die Harburger Außenmühle mit viel Grün und großem Teich.

Und oftmals fühle ich mich wie Bill auf seinem morgendlichen Gang, nachdem der Radiowecker schon wieder „I got you, babe“ von Sonny und Cher gespielt hat: ich treffe immer wieder die selben Leute an der gleichen Stelle…

Ein verliebtes Pärchen kommt mir stets an dem Wasser entgegen, auf einer Bank sitzt jeden Morgen ein älterer Herr und beobachtet die Enten, ein paar Meter weiter wartet ein Junge wahrscheinlich auf einen Klassenkameraden und auf dem Rückweg treffe ich jeden frühen Nachmittag eine etwas gehetzt wirkende Frau auf einem Fahrrad.

Und obwohl ich diese Menschen nun schon seit mehreren Wochen jeden Tag sehe und mir beim Radeln so meine Gedanken über sie mache, kenne ich sie natürlich überhaupt nicht. Ich stelle mir nur manchmal vor, ich würde mich zum Beispiel mal neben den alten Mann setzen und ihn mir seine Geschichte erzählen lassen: wahrscheinlich würde er von seiner Frau sprechen, mit der er bis vor einiger Zeit noch gemeinsam morgens spazieren gegangen ist – die aber jetzt in einer anderen Welt ist. Zumindest interpretiere ich seinen Blick so und sein leichtes, etwas trauriges Lächeln.

Oder ich würde die gestresste Frau mal anhalten und sie fragen, wie es ihr geht und ihr einen schönen Tag wünschen – dem Paar alles weitere Glück dieser Erde mit auf ihren Weg geben und ihnen sagen, wie sehr mich ihre verliebten Blicke und die umschlungenen Hände freuen.

All das passiert aber leider nur in meinem Kopf… weil ich eben auch in meiner Zeitschleife stecke. Wer weiß – vielleicht stehe ich eines Tages aber einfach mal früher auf und hocke mich mit auf die Bank – bevor diese ganz leer bleibt…

 

40 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Eine schöne Szene, die Du da beschreibst, Uta. Könnte der Auftakt für einen Film sein, den ich mir gern anschauen würde…….Du durchbrichst die immer gleiche Situation und plötzlich treten alle diese Menschen , denen Du immer wieder begegnest, miteinander in Verbindung und es entsteht etwas ganz Schönes, Neues……. ich glaube, in meiner Phantasie wird der Film ruhig ein bisschen kitschig. Auf alle Fälle bekommt der alte, traurige Herr eine Schlüsselrolle. Vielleicht verhilft er der gestressten Frau auf dem Fahrrad zu ein bisschen mehr Ruhe…. 🙂

  2. Hallo Uta,
    wunderschön erzählt obwohl oder gerade weil es um Routine geht die uns alle ja manchmal zum Nachdenken bringt. Ich fahre jeden Morgen mit dem Auto und auch mir begegnen die selben Menschen in ihren Autos. Fahre ich mal früher oder später los sind es andere Menschen und manchmal fehlen mir die vertrauten Gesichter.
    Ich stelle mir gerade vor ich würde mit dem Auto einfach stehen bleiben und die anderen anhalten, wahrscheinlich wäre ich schneller verhaftet als ich einmal hüpfen kann.😱😜🤪

  3. Ihr Lieben,
    da fällt mir eine Begebenheit ein: vor vielen Jahren auf dem immer gleichen Weg mit dem Auto zur Arbeit… mein Auto ist stehen geblieben, es war Schnee und sehr kalt – und ein Herr hat dann geholfen, mein Auto zur Seite zu schieben und hat mich bis zur nächsten Autowerkstatt mitgenommen.
    Und manchmal ist mir danach, einfach eine andere Strecke zu fahren, auch wenn es ein Umweg ist. Ich mag diesen Trott nicht.
    Liebe Grüße aus der Idylle mit Vogelzwitschern und ansonsten Ruhe,
    Inge W.

  4. Zu diesem Thema fällt mir noch ein Text aus dem Talmud ein, den ich sehr schön und sehr wahr finde. Hier ist er: “Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. – Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. – Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden GEWOHNHEITEN. – Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie prägen Deinen Charakter. – Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.” …….. ein lieber Gutenachtgruß an Euch alle.

    • Ja, der Text ist sehr weise, Lydia. Und zeigt, wie sehr doch alles miteinander verkettet und verbunden ist – und welche langen Reaktionen man auslösen kann, wenn man handelt (im Guten und im Schlechten) – eben wie der kleine Stein, der ins Wasser fällt und seine Kreise zieht…

  5. Liebe Uta, ich finde deine Gedanken zu diesen Menschen wunderbar und möchte dich sehr ermutigen, sie in die Tat umzusetzen! Ich bin ganz sicher, es wird eine positive Begegnung sein, mit jedem Einzelnen.
    Liebe Grüße, Katharina

    • Liebe Katharina, vielen Dank für Deine Ermutigung… wer weiß, vielleicht setze ich sie wirklich mal in die Tat um. Heute werde ich allerdings das Zweirad stehenlassen und die vier Räder nutzen: das Wetter ist dann doch zu nass… 🙂

  6. Liebe Uta,

    das sind große Gedanken und ganz einfach eigentlich umzusetzen, wenn man denn dann selber die nötige Zeit hat…

    Mir gehts oft genauso und ich muss sagen, es lohnt sich es wirklich dem Gefühl mal nachzugehen 😉.

    Als ich vor 30 Jahren hier bei uns in unser jetziges Zuhause zog, war ich die „junge“ Frau. Alle beäugten mich, ich war 22 Jahre, der Rest für mich uralt (so 50 bis 55 -wobei ich dieses Alter heute ja nicht mehr alt finde- 😂). Alle sprachen von einem Herren, wohnhaft auf der anderen Straßenseite, ca. 200 Meter Luftlinie entfernt. Er war ein komischer, sonderbarer Kautz (lt. Aussage vieler Nachbarn 🤔).

    Ich war nicht voreingenommen und lächelte ihn immer beim Aufeinandertreffen an und grüßte ihn, es dauerte einige Zeit, doch dann tat er mir gleich.
    Als unsere Kinder geboren waren und ich viel per Fuß und Kinderwagen durch unsere Landschaft lief, traf ich ihn einmal mit seinem kleinen Hund. Wir legten ein ganzes Stück Wegstrecke gemeinsam zurück und nach diesem innigen Gespräch war mir einiges klar.
    Er hatte ein schweres Schicksal hinter sich, musste als junger Mann seine Kinder alleine groß ziehen und wurde dann leider auch schwer krank.

    Seitdem verharren wir immer kurz, oder auch etwas länger beieinander, wenn wir uns treffen (die anderen Nachbarn haben es nie verstanden).
    Besonders freut mich, das jetzt seine Enkeltochter hier zu ihm gezogen ist. Er ist jetzt über 80 und in den letzten zwei Jahren, mir scheint es zumindest so, richtig aufgeblüht 😊.

    Ich bereue meine jugendliche Beharrlichkeit auf gar keinen Fall 😉.

    Allen einen schönen Tag
    Liebe Grüße
    Bärbel

    • Liebe Bärbel,
      das ist echt eine wunderschöne Geschichte und ich bewundere Deinen Mut, als junge Frau einen „komischen Kauz“ einfach anzusprechen! Wenn alle so wären, wäre unsere Welt ein bisschen wärmer.
      Liebe Grüße
      Inge W.

      • Liebe Inge,
        es hat sich nicht wie mutig sein angefühlt.
        Es war ganz leicht so nebeneinander, ein brabbelndes Kind im Wagen, welches erfreut über den kleinen tierischen Weggefährten war.
        Ein Wort gab das andere und im Prinzip haben wir uns ja beide ein Stück weit geöffnet.

        Aber du hast recht, wir hätten eine wärmere Welt, wenn viele Menschen auf andere unvoreingenommen zugehen würden.

        Liebe Grüße
        Bärbel

        • Die Vorurteile, die so auf der Welt rumgeistern, sperren uns und unsere Gedanken ganz schön ein. Wie befreiend in sämtliche Richtungen wäre es, wenn man sie „einfach“ sich selber überlassen würde. Aber niemand kann sich wohl ganz davon freisprechen – leider!
          Dennoch: wir versuchen es ja hüpfend – und das ist schon ziemlich gut! 🙂

    • Liebe Bärbel,
      was für eine schöne Geschichte!!! Und wie schön, dass Du dem Gequatsche der Nachbarn nicht gefolgt bist, sondern Deinem großen Herz…
      Ich möchte wetten, dass der vermeintlich „kautzige“ ältere Herr auch ein kleines Stückchen wegen Dir so aufgeblüht ist – total schön finde ich das!!!!

      • Liebe Uta,

        er war zu mir immer anders als zu den anderen, aber seine Enkelin wohnt jetzt so seit drei Jahren bei ihm und er sieht zufriedener denn je aus.
        Das macht mich froh, weil ich weiß wie schön es ist, wenn man im Alter nicht gänzlich allein gelassen wird.
        Wir haben hier über Jahre ein 3-generationen-Haus gehabt und da waren viele gute Zeiten bei 😊.

        Liebe Grüße
        Bärbel

        • Liebe Bärbel,
          er war zu Dir anders, weil Du eben auf ihn zugegangen bist – wie man in den Wald ruft…
          Diese Generationsübergreifenden Häuser sind Gold wert… ich habe auch viele Jahre als Kind mit meiner Großtante zusammen gewohnt – und das war ganz toll.

  7. Eine ehemalige Arbeitskollegin ist jeden Morgen mit Ihrem Auto vom Oldenburg nach Bremen gependelt, und immer traf sie auf der Autobahn einen netten jungen Mann der mit seinem Auto hinter ihr herfur oder sie überholte.
    Eines Tages zeige er ihr seine Telefonnummer…
    Mittlerweile sind sie schon über 15 Jahre glücklich verheiratet und haben 2 Söhne.
    Also ein gewisser Trott kann etwas Wunderbares sein oder werden – man muß nur auch die Augen offenhalten…

    • Ach, wie schön ist das denn?!????? Ich denke zwar nicht, dass mir das mit dem älteren Herrn von der Bank ebenfalls so gehen wird – aber es zeigt einfach, dass man dem Schicksal manchmal ein wenig auf die Hüpfer bringen muss… 🙂

  8. Liebe Uta,
    das sind Texte 😊, deswegen liebe ich sie und dich dafür auch 😘. Mir ging es vor Jahren auf dem Weg zur Arbeit genauso, vielleicht habe ich mich manchmal beeilt, um die gewohnten Menschen und ihre Autos zu sehen. Wenn jemand fehlte, fing sofort das Gedankenkarussell an: krank?? oder Urlaub?? Da kam Freude auf, wenn es dann nur Urlaub war.
    Deine Geschichte ist noch viel intensiver, der ältere Herr und die gestresste Frau wären auch meine “Ansprechpartner“
    Ich bin gespannt, was du uns eines Tages darüber berichtest.
    Liebe Grüße von Dagmar

    • Liebe Dagmar,
      vielen Dank für Deine lieben Worte und den schönen Kommentar!
      Ich muss echt mal sehen, was ich aus meinen Gedanken weiter so mache – oder ob ich mich einfach nur so an den inzwischen vertrauten Menschen erfreue… bin selber gespannt! 🙂

  9. Liebe Uta, Deine Geschichte ist ein schöner Ansporn, sich bei ähnlichen Ereignissen nicht nur Gedanken über die jeweiligen Menschen zu machen, sondern tatsächlich Zeit und vor allem Mut aufzubringen. Und ….. Bärbel sagte für mich entscheidenden Satz: …“ich war nicht voreingenommen“ und hat den scheinbar komischen Kauz einfach angelächelt und gegrüßt. Sie hat ihm dadurch Mut gemacht, auch auf sie zuzugehen. (Liebe Bärbel, wie schön, dass Du uns darüber berichtet hast. Danke!!)
    Ich denke, liebe Uta, dass sich der alte melancholische Herr und vielleicht auch die eilige Frau auf dem Rad über Dein erstes „Hallo“ sehr freuen würden… Klar, man überlegt schon, wie das „ankommen“ wird, ob man als aufdringlich oder gar als distanzlos empfunden und abgewiesen wird…. Da heutzutage ja meist jeder nur sein eigenes Süppchen kocht, ist es leider fast unüblich geworden, einfach so auf (noch) Fremde zuzugehen.
    An Bärbels Beispiel sehen wir aber doch, dass ja beide etwas gewonnen haben, also alles richtig gemacht haben.

    • Liebe Gabi,

      da hast du recht, es ist „unüblich“.
      Aber ich praktiziere dieses „Lächeln und Hallo“ sehr oft und habe eigentlich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

      Mit vielen Menschen bin ich irgendwann mal ins Gespräch gekommen, oft natürlich nur flüchtig, aber es verbindet einen ja auch dieses regelmäßige „sehen“, sei es auf dem Weg zur Arbeit, oder zum Einkaufen… .

      Am besten ist immer noch mein Mann, wenn wir dann mal Rad fahren, oder Spazierengehen und ich begegne den einen oder anderen, fragt er: „Wer war das denn?“. Ich antworte dann wahrheitsgemäß:“keine Ahnung“. Mir sind ja nicht zwingend die Namen bekannt.
      Er schaut dann immer sehr ungläubig, ich glaube er versteht es nicht 😂😂.

      Liebe Grüße
      Bärbel

    • Liebe Gabi – ja, das stimmt… ein erstes „Hallo“ verbunden mit einem Lächeln – welches bekanntlich nichts kostet, aber soooo viel wert ist – kann schon die Türe öffnen. Ich probiere es erstmal damit… und dann sehen wir mal weiter. 🙂

      • Ich mache das beim Spazieren gehen oder Rad fahren ganz häufig, dass ich alle Leute, die mir entgegen kommen, einfach grüße. Die Reaktionen sind schon interessant!

          • Viele grüßen – eher überrascht – zurück. Aber einige bleiben auch stumm und ich habe das Gefühl einer gewissen Lethargie oder die sind einfach nur bei sich selbst. Kommt bei mir auch vor, dass ich ganz in Gedanken versunken bin. Kann auch schön sein.

          • Klar, in seiner eigenen Welt sein – das hat auch was!!!!
            Ich mache das von Zeit zu Zeit ja auch, dass ich Menschen, die mir entgegen kommen, angrinse oder grüße… Oftmals ist die Reaktion tatsächlich Überraschung

  10. Kennt ihr das Gedicht “Augen in der Großstadt” von Kurt Tucholsky ? Daran muss ich beim Lesen Eurer Texte immer wieder denken……”Wenn Du zur Arbeit gehst am frühen Morgen , wenn Du am Bahnhof stehst mit Deinen Sorgen: dann zeigt die Stadt Dir asphaltglatt im Menschentrichter Millionen Gesichter…………..Du musst auf Deinem Gang durch Städte wandern; siehst einen Pulsschlag lang den fremden Andern. Er sieht hinüber und zieht vorüber…..Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, – die Braue, Pupillen, die Lider – was war das ? Von der großen Menschheit ein Stück ! Vorbei – verweht – nie wieder.

  11. Danke, liebe Lydia 😊 besser kann man es nicht ausdrücken😘
    Liebe Grüße von
    Dagmar

  12. Liebe Bärbel,
    mir fällt es auch leicht, fremde Menschen (denen ich mehrmals begegne) mit einem Lächeln und freundlichen Hallo zu begrüßen. Manchmal schaue ich in ein ungläubig überraschtes Gesicht und bekomme dann ein doppelt freundliches „Hallo“ zurück. Auch Inge hat ja Recht, diese Verhaltensweise kann unsere Welt ein bißchen wärmer machen.

  13. Liebe Lydia,
    Danke für den Text, ich kannte ihn noch nicht. Tucholsky trifft es mit wenigen Worten auf den Punkt.

  14. Was für großartige Geschichten ihr habt von Begegnungen mit „Unbekannten“! Ich frage mich auch oft, wer diese Menschen sind, woher sie kommen, wohin sie gehen, was sie bewegt…
    Ich selbst habe über viele Jahre immer wieder den gleichen Typen auf meiner Laufrunde getroffen (er kam mir immer entgegen gejoggt). Irgendwann lächelten wir uns zu, später grüßten wir uns, wechselten ein paar Worte – auch, wenn wir uns mal einfach so abseits der Joggingrunde über den Weg liefen. Vor gut einem Jahr, kurz nachdem mein Partner gestorben ist, traf ich ihn wieder zufällig in der Stadt. Wie üblich plauderten wir etwas, er fragte, wie es mir geht. Ich habe ehrlich geantwortet: „Schlecht.“ Ende vom Lied: Wir tauschten Telefonnummern aus und verabreden uns seitdem regelmäßig zum gemeinsamen Sport.

    • Wie großartig, liebe Esther! Und wie mutig, dass Du damals ehrlich geantwortet hast und nicht das übliche „Danke, gut!“ rausgehauen hast, wovon man meint, dass dies der Gegenüber hören möchte…
      Und wie toll, dass daraus eine Freundschaft entstanden ist… finde ich echt total toll!

      • Viel großartiger ist doch eigentlich das Verhalten meines Bekannten: Viele wären überfordert, irritiert und befremdet gewesen, wenn jemand, den sie nur sehr oberflächlich kennen, was sehr persönliches preisgibt. Und hätten versucht, das Gespräch schnell zu beenden. Und er? Hat mir genau das gegeben, was ich zu der Zeit gebraucht habe: Ablenkung, Aktivität und das Gefühl, dass es weitergeht. DAS ist großartig.

  15. Liebe Esther,

    Chapeau 😊.
    Das ist das was ich meine, ein Lächeln ein Gruß und das Leben wird gefühlt etwas leichter, bei all den Päckchen die man so mit sich rumschleppt. Wunderbar 😍.

    Liebe Grüße
    Bärbel

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