Neue Hüpfmitglieder in der Familie

„Da hab ich was Eigenes…“ sagte schon die unnachahmliche, von mir sehr verehrte Evelvn Hamann im berühmt-berüchtigten Jodeldiplom-Sketch von und mit meinem Komiker-Gott Loriot.

Und unsere Familie hat jetzt was eigenes, etwas lebendiges vom alten Zuhause – am Sonntag Abend wurden uns zwei neue Familienmitglieder aus Juist gebracht. Darf ich vorstellen: das sind Judy und Jule:

14 Wochen alt und Anfang Mai auf dem Hof meiner Freundin Inka Munier auf Juist geboren. Insgesamt war der Wurf 5 Katzenbabys groß und schon schnell war klar: meine Kinder und ich bekommen zwei davon. In den letzten Monaten auf der Insel sind wir fast jede Woche in den Nebenort Loog gewandert und haben unsere beiden Kleenen besucht. Zunächst hatten wir ja gedacht, es wäre ein Kater und eine Katze – dementsprechend hieß die getigerte die ganze Zeit schon Jakob. Aber nun ist klar: Jakob ist Judy und seit zwei Tagen stellen die beiden Schwestern unser Leben komplett auf den Kopf.

Total verspielt sind sie natürlich, super neugierig – haben direkt alles inspiziert, beschnüffelt und sich angeschaut – sind aber bereits abends auch schon total zutraulich geworden, ließen sich begehrlich kraulen und beschmusen und scheinen sich im neuen Zuhause ebenso schnell wohl zu fühlen wie wir.

Es ist ein echt schönes Gefühl, nun zwei kleine Wesen vom Töwerland bei sich zu haben: und sie machen dem alle Ehre, denn sie sind wirklich absolut zauberhaft.

Haustiere – und für mich ganz persönlich besonders Katzen, weil sie zwar anhänglich sind, aber trotzdem ganz klar ihren eigenen Kopf haben (nach dem Motto: Hunde haben Herrchen und Katzen haben Personal…!) – sind ja sowieso etwas ganz Wunderbares: Verantwortung für diese ganz besonderen Lebewesen zu übernehmen, ihnen ein Heim zu schaffen, sie mit einem riesigen Hüpfer in sein Herz zu lassen und die Familie mit einem Schnurren kurzerhand zu vergrößern.

Außerdem kann man Tieren ganz wunderbar Geheimnisse, Sorgen oder Ideen erzählen – sie hören meistens zu (unterbrechen höchstens mit einem Gähnen oder weil sie Hunger haben) und: sie erzählen auch nichts weiter!

Wie steht es da mit Euch? Habt Ihr Tiere? Und was bedeutet das für Euch? Bin gespannt auf Eure Geschichten… frohes Hüpfen heute!!!!

30 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Liebe Uta ,
    melde mich nach zwei Wochen Urlaub aus Österreich zurück und geniesse nun meinen Kaffee wieder aus der don’t forget to hüpf Tasse.
    Tja bin viel gehüpft in den Bergen…..
    Ich gratuliere dir von Herzen zum neuen Job und den beiden Schmusetiegern….
    Was soll ich sagen als alte Katzenflüsterin???
    Ohne Katzen ist das Leben nur halb so schön…habe seit über 20 Jahren stets Samtpfoten um mich…inzwischen lebt die so genannte zweite Generation bei uns….die erste musste ich schon über die Regenbogenbrücke begleiten, aber das gehört dann halt auch dazu….derzeit begleiten uns drei Britisch Kurzhaar und jede hat ihren ganz eigenen Charakter, einfach toll und man sieht Ihnen am Gesicht an wenn es ihnen nicht gut geht oder Ihnen etwas missfällt.
    Viel Spass mit den beiden…sie werden dich noch zu allerlei Berichten animieren…
    Liebe Grüsse aus dem Süden
    Petra

    • Liebe Petra,
      ja – ich habe auf Juist ja auch schon zwei Familienmitglieder auf vier Pfoten beerdigen müssen… Käthe war schon 18 Jahre und ist ganz sanft eingeschlafen – Karlchen war noch ganz jung und ist ganz plötzlich an einem angeborenen Herzfehler gestorben – das war ganz schlimm…
      Nun haben wir Judy und Jule – und es fühlt sich einfach wieder komplett an. Katzen sind einfach großartig!!!!!!!
      Komm gut wieder zuhause an und bewahre Dir das österreichische Hüpfen noch lange!!!! 🙂

  2. Hallo Uta,ich habe schon immer mit Katzen zusammengelebt. Aktuell mit drei Stubentiger und als ich letzten Montag von einer Augen Op zurück kamm ,wer hat sich an mich gekuschelt? ,meine fast 14 jährige 🐈-Dame sie wollte mich etwas aufmuntern mit ihrem schnurren. 😻Ich wünsche ihnen viel Spaß mit denStubentigern.

    • Das finde ich auch immer so besonders bei Katzen: sie spüren sofort, wie es Dir geht… und sie kommen trösten, kuscheln und sind einfach bei einem! So wunderbar!!!
      Gute Erholung noch nach der OP – warte mit dem Hüpfen am besten gerade noch ein wenig…. 🙂

  3. Ich bin auch ein Katzenmensch,aber leider dürfen wir alle keine Haustiere haben.
    Allergien sind etwas ziemlich bescheidenes,es gibt nichts besseres wie ein Fellknäuel was schnurrend auf deinem Schoß liegt 🙂
    Wir haben vor ein paar Wochen eine fast verhungerte,freilaufende Katzen wieder aufgepäppelt.
    Sie war auf einmal abends in unserem Garten und ging nicht mehr weg.(Ich hab das drei Tage lang beobachtet.)
    Da hab ich Futter hingestellt und Wasser und die kleine Mieze fing sofort an zu fressen.
    Sie war furchtbar scheu und so dünn,das wir alle dachten sie schafft es nicht.
    Nach ein paar Tagen wurde sie zutraulicher und wir haben sie dann zum Tierarzt gebracht.
    Kein Chip keine Tattoo…und weit und breit hat sie keiner vermisst,wir haben es überall versucht,FB Tasso etc.
    Sie bekam eine Wurmkur und wir haben sie wieder mitgenommen.
    Die kleine Mieze hatte hinter dem Haus eine gepolsterte Kratzbaumkiste und fühlte sich wohl,nur wurde sie so zutraulich,das sie immer rein wollte und mir draussen auf der Terrasse auf den Schoß sprang.
    Eindeutig eine Katze die mal ein zuhause hatte.
    Da ich aber aus gesundheitlichen Gründen so nicht mehr weitermachen konnte,haben wir sie letztendlich ins Tierheim gebracht und alle ein paar Trännen vergossen.
    Wir hätten sie sofort aufgenommen und ihr noch ein paar schöne Tage gegeben.
    Die Mieze war so dankbar.
    Und da bin ich wieder am Punkt,Allergien und schweres Asthma sind ziemlich Sch…..
    Wir hoffen das die Mieze vielleicht doch noch jemand nimmt.

    Uta,eine Frage,sind deine beiden Freigänger?
    Wenn ja,lass sie unbedingt registrieren.
    Hübsch sind die beiden 🙂
    LG Petra

    • Liebe Petra – oh, das kann ich sehr gut verstehen, dass Euch das schwer gefallen ist… So Tiere machen ja ganz schnell riesige Hüpfer direkt ins Herz – man muss sie sofort lieb haben und sie dann wieder herzugeben, das ist echt nicht leicht!!!!
      Meine beiden sind momentan noch keine Freigänger – sollen sich ja erstmal ans Haus gewöhnen, aber nach ein paar Wochen sollen sie auf jeden Fall raus!!! Was heißt denn registrieren? Wo muss ich das machen??? (Festlands-Haustierbesitzer-Anfänger…!!!!!)

      • Hallo Uta,
        das geht ganz einfach beim Tierarzt, der chipt die die Tiere und gibt dir dann die Formulare zum ausfüllen und abschicken, damit sie bei Tasso registriert sind.
        Meine drei sind zwar keine Freigänger aber ich habe sie gerade deshalb registrieren lassen, falls mal eine auskommt….was zum Glück noch nicht passiert ist.
        Würde ich ach auf alle Fälle empfehlen….
        LG Petra

      • Den Chip bekommen sie beim Tierarzt und das registrieren geht entweder über Formulare vom Tierarzt oder auch online bei Tasso.
        Noch was,ich weiß ja das du vorher schon Miezen hattest.
        Bitte laß den beiden die Halsbänder aus,daran können sie sich strangulieren etc.
        Ich könnt gerade auch so einen Tiger gebrauchen…
        LG 🙂

        • Liebe Petra,
          ich ruf dann mal beim Tierarzt an, danke!
          Die Halsbänder müssen sie im Moment noch anhaben, weil ich sie mit Flöhen bekommen haben – und das sind so welche, die abgehen, wenn die Lütten da dran hängen bleiben

          • Dann ist ja gut,Thema Flöhe haben wir hier auch von der Mieze die draussen war.
            Wir haben alle Terrassen,Schlafplätze und die Einfahrt mit Antiflohmittel gespritzt.
            Die kleine hatte auch welche.
            Und die hat Floheier verloren,die sind sowas von widerlich.
            Da hilft dann leider nur die Giftspritze.
            Und das bei mir kleinem Öko…
            Paß nur gut auf,das du nicht irgendwann die ganze Wohnung voll hast.

          • Ich habe sie ja bereits mit den Flohbändern bekommen und die scheinen ganz gut zu wirken – die beiden Racker kratzen sich immer weniger und ich hab auch eigentlich nur ein einziges totes Hüpftier gesehen

  4. Hallo,
    die sind ja echt total süß. Ich habe nur noch einen Hund. Meinen Kater musste ich vor ca 3Jahren einschläfern lassen. Das war echt schlimm, da er vom Tierschutz war und bei uns nach ca einem 1/2 Jahr richtig aufgeblüht ist. Die 13 Jahre bei uns hat er es echt gut gehabt und so wie ich glaube es auch zu schätzen gewusst.
    Wenn er sich angekuschelt hat und anfing zu schnurren das hatte so was entspannendes.
    Ich hätte auch gerne wieder einen Stubentieger aber da wir am Wochenende oft unterwegs sind ist das schwierig. Der Hund kommt halt einfach mit, dass geht ja leider mit einer Katze/Kater nicht so einfach.
    Ich wünsche euch und euren zwei neuen alles Gute und genießt die Zeit.
    Kunddel sie auch mal von mir.
    Karin
    Ps.: Ja das mit dem Chip und dann auch regiesteren ist bei Freigängern echt wichtig.

    • Liebe Karin,
      vielen Dank für den schönen Kommentar! Dein Kater hat es auf jeden Fall zu schätzen gewusst, dass Du ihm ein Zuhause gegeben hast.
      Meine beiden knuddel ich sehr gerne von Dir!!!! 🙂

  5. Immer gab es Tiere in meinem Lieben, meinen Wellensittich, später die erste Mieze, die dann nach meinem Auszug bei meinen Eltern geblieben ist, später dann noch 2 Kater, die ich mit 10 und 4 Jahren leider viel zu früh über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste sowie ich meine Momo mit 16 Jahren von ihrem Leid erlöst habe. Dann 3 Jahre bewußt ohne Tiere, weil ich viel unterwegs war und die Wochenenden mehr auf Achse als zuhause verbracht habe, aber Freundschaften gehen ihren Weg und so hat man dann mehr Zeit wieder für sein Zuhause. Und dann war da so ab Januar 2016 immer wieder der Gedanke, zwei Katzenkindern oder auch schon etwas Älter ein neues Zuhause zu geben, dass Jahr zog sich dahin und dann im Oktober 2016 entdeckte ich durch Zufall bei der Katzenhilfe Gelderland die „Gallierbande'“, 4 Katzengeschwister, die sich ins Leben gekämpft haben, weil sie, gerade mal ein paar Tage alt, neben ihrer toten Katzenmutter in einem zerfallenen Schuppen gefunden wurden, Mailkontakt, Besuch im Kittenzimmer und Mitte November 2016 sind Obelix & Fea (damals noch Falballa) dann mit 4 Monaten bei mir eingezogen, die Tür der Katzenbox ging auf, sie spazierten los in die neue fremde Wohnung und für ihre 1. Pflegemama war klar, dass sie ein neues Zuhause gefunden hatten. Erlebnisreiche Monate liegen hinter uns, mit vielen vielen vielen Kuscheleinheiten, aber auch mal Fluchen über die in der Wohnung in 1000 Fetzen verteilte Klopapierrolle, der Badezimmerboden mal mit dem Katzenklo verwechselt wird, dass Ausschlafen auch an den Wochenenden um 6 Uhr endet, regelmäßig Füsse gefressen werden oder mal wieder Phase ist „nee das Fressen wir nicht“. Nein keinen Augenblick möchte ich die beiden wieder hergeben. Irgendwann vor ein paar Wochen habe ich mich traurig am Nachmittag ins Bett verkrümmelt, wer kam direkt hinterher Obelix mein kleiner großer Riese, ja Tiere spüren wenn es einem nicht gut geht. Auch zur Zeit eine sehr nervige, frustrierende Zeit bei mir, gestern Abend war Dauerkuscheln angesagt, in solchen Momenten können Tiere einem soviel Zuspruch, Halt und Liebe geben. Es gibt Tage, wenn sie mal wieder irgendwo in der Ecke pennen und zum Wegklauen aussehen, da wird mir bewußt. wie sehr die beiden mein Herz erorbert haben. Möchtest du Wissen von welchen Chaoskatzenkinder ich hier so ewig lange Schreibe, schau mal auf der FB Seite von beiden vorbei.
    Ach und kannst du Dich liebe Uta noch an die Geschichte mit der roten Gummiente von Radio Duisburg, die mich während meiner Urlaubszeit vor vielen Jahren auf Juist begleitet hat, erinnern???? Auf jeden Fall viele liebe Grüße nach Hamburg und für Dich und Deine Kids sowie Judy und Jule nur das beste!

    • Hallo Du Liebe… na klar erinnere ich mich an Deine rote Gummiente – schön, wieder was von Dir zu lesen!!!! 🙂
      Und so schön, wie Du das mit Deinen beiden Haustigern beschreibst!!!! Ja, meine beiden sind ja auch noch so klein und so neugierig… das erste Windlicht ist heute kaputt gegangen… aber wozu gibt es Uhu Alleskleber???? 😀
      Katzen sind einfach wunderbar und sie bereichern so sehr das Leben!!!! Ich wünsche Dir mit Deinen beiden noch ganz viele tolle Jahre zusammen!!!

  6. Hallo Uta,
    wir dürfen hier leider auch keine Haustiere halten. Das steht bei uns im Mietvertrag. Zum Glück wohnen wir im Grünen,d.h. hinter unserem Gartenzaun grasen die Kühe, Katzen vergnügen sich in unserem Garten, wir haben Frösche im Gartenteich und vor einigen Tagen bin ich bei einem Spaziergang einem kleinen Fuchs begegnet. Unsere Tochter wünscht sich ein Pony. Wenn es nach unseren Kindern ginge, dann hätten wir die Bude voll mit allem möglichen Getier :).
    Schön, dass du dir ein Stück Juist nach Hause geholt hast. Das war mein erster Gedanke beim Lesen deines heutigen Artikels.

    • Echt schade mit Eurem Mietvertrag – gilt das ganz sicher auch für Kleintiere, worunter ja auch Katzen fallen??? Hast Du mal nachgefragt? Ihr klingt so tierlieb – da wäre es doch echt zu schade….

  7. Hallo Uta ,
    wir haben 3 Strolche ( Dexter,Fin und Leyla ) und wir sind vergangenden Freitag aus Juist wiedergekommen ….
    Wir waren jeden Tag in Kontakt mit unserer Katzenpflegemutti :)….und sie hat uns immer fleißig Bilderchen gesendet….Kaum auf der Fähre und ich frage immer ob es den “ Kindern “ gut geht :).
    Klingt verrückt….aber sie fehlen halt .
    Katzen sind einfach was wunderbares ! Auch wenn sie mal Unsinn machen…., aber wenn sie einen dann wieder ansehen , nach dem Motto “ ich habe nix angestellt “ kann man ihnen nicht böse sein .
    Ich wünsche Dir viel Freude mit den Tigern 🙂
    Lg Gruß aus Bremen
    Annette

    • Man übernimmt ja auch Verantwortung für so Tiere… ich selber bin heute für ein paar Stunden aus dem Haus und hatte ein ganz schlechtes Gewissen – aber die zwei haben sich ja gegenseitig und haben mich müde angeschnurrt, als ich nach Hause kam…

  8. Hallo Uta,
    hier bei mir tummeln sich zwei Fellnasen rum: eine 7-jährige Katze und ein 4-jähriger Kater. Lieben tun sie sich nicht, aber sie respektieren sich gegenseitig. Und manchmal gibt es auch mal was auf die Nase, wenn einer zu aufdringlich wird.
    Bis vor einem Jahr gab es auch noch eine dritte Katze, eine ganz verschmuste alte Lady, die ich 2007 aus dem Tierheim geholt habe. Sie wurde irgendwo gefunden und ins Tierheim gebracht. Daher wußte niemand, wie alt Sie war. Das Tierheim schätzte sie auf 2 Jahre. Der Tierarzt schätzte sie ein Jahr später nach einer OP, bei der es Probleme gab auf 20 (!) Jahre, was aber wohl etwas übertrieben war. Nach 8 1/2 Jahren musste ich sie letztes Jahr leider gehen lassen, nach dem sie sich nach einigen epileptischen Anfällen nicht mehr erholte. Das war keine leichte Entscheidung. Noch heute vermisse ich sie, obwohl ich noch zwei Fellmasen habe.
    Auf jeden Fall bereichern die Fellnasen das Leben. Allein schon der Gedanke, dass jemand da ist und wartet, wenn man als Single nach Hause kommt. Ich möchte sie nicht mehr missen!
    Ich wünsche Euch mit Euren beiden viel viel Freude.
    Viele Grüße,
    Ulrich

    • Schön, was für eine Bindung Du zu Deinen Tieren hast… diese dann irgendwann gehen zu lassen, das ist immer super schwer – kenne ich ja auch schon. Und ich finde eben, dass gerade Katzen und Hunde absolut zu einem gehören – auch, wenn sie sehr autark sind

  9. Hallo Uta,
    wie süß die zwei sind! Alles Liebe für den Familienzuwachs!
    ich bin auch ein „Katzenmensch“ und hier bei uns lebt das Gaunerpärchen Bonnie&Clyde😻😻 Bonnie ist ganz die feine Dame mit großem Mutterinstinkt und sehr lieb und Clyde ist ein kleiner Rabauke, aber gleichzeitig auch ein „Schnurrmonster“ und total verschmust. Du glaubst gar nicht, wie ich mich manchmal morgens aus dem Bett schäle, wenn er mal wieder an/auf meinen Beinen schläft, damit er auf gar keinen Fall gestört wird 🙃 – ich weiß, da bin ich selber Schuld, aber ich will es ja auch gar nicht anders und liebe sie beide heiß und innig😊
    Hab einen schönen Abend!
    Liebe Grüße
    Sabine

    • Hab jetzt ein schönes Kopfkino von Deinem aus-dem-Bett-schälen…. 😀 Und so ist man: man lässt sich von den Katzen ganz schön im den Finger wickeln… Und man mutiert eben zum Hauspersonal – Chef ist dann jemand mit vier Pfoten und ständigem Hunger…. 🙂

  10. Süß die zwei Stubentiger 💕
    Mein Seelentier in meine Hündin naira 🐶 Die seit Ende Februar bei uns lebt. Nach den tot unsere geliebte amelie war schnell klar ein Leben ohne Hund ist kein Leben!
    So schickte uns das Universum unsere naira eine kleine spanische kranke mischlingshündin aus Not! (Sie läuft nur auf drei Beinchen) naira zeigt mir täglich wie schön das Leben trotz Krankheit sein kann. Sie ist soooo freundlich und zufrieden sie weiß wie hüpfen geht und macht es uns jeden Tag vor 🐶😍

    • Ach, wie schön, liebe Aline!!!! Ja, ich denke, gerade Tiere, denen es mal richtig schlecht ging, zeigen ihre Dankbarkeit – und es geht einem echt das Herz auf, welche Lebensfreude (= Hüpfer) sie haben! Hab noch eine wunderbare, lange Zeit mit Deiner Naira!

  11. Hallo Uta
    Wir haben eine kleine Jack Rassel Huendin – geschaezte 8 Jahre – aus dem Tierheim geholt. Ihr ging es in ihrem bisherigen Leben nicht gerade gut. Sie wurde misshandelt und in die Schnauze gebissen – hoechstwahrscheinlich vom eigenen Besitzer abgegeben und sah nicht gerade schoen aus als wir sie kennengelernt haben. Die Narben werden fuer immer bleiben. Aber sie hat sich immer so gefreut wenn wir da waren. Seit knappt einen 3/4 Jahr lebt sie jetzt bei uns. Sie ist so lieb und anhaenglich – man kann es kaum beschreiben. Und sie gibt uns auch so viel Liebe zurueck. Ich verstehe einfach nicht wie Menschen nur so grausam mit anderen Geschoepfen – egal ob Hund Katze oder Maus umgehen koennen.
    Euch alles Gute mit den Beiden. L. G. Irmtraut

    • Ach, liebe Irmtraut – ja, man hört da ja ganz oft ganz schlimme Geschichten. Unser total süßer Nachbarskater hier wurde auch von seinen Vorbesitzern aus dem Fenster geworfen… Einfach nur furchtbar, wozu manche Menschen fähig sind…
      Hab noch eine wunderbare Zeit mit Deinem vierbeinigen Liebling!!!!

      • Danke.
        Sie wird bei uns auf jedem Fall noch ein schoenes Leben haben. Und auf meiner Lieblingsinsel Juist gefaellt es ihr genauso gut wie uns.
        Noch eine schoene – nicht so anstrengende Woche.
        L. G. Irmtraut

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