Drum macht es wie das Mädchen in dem Märchen „Sterntaler“:
„Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler; und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.„
Macht also Eure Herzen auf und sammelt das kleine Glücks-Gold hinein – reicher kann man nicht werden…
Danke für die Erinnerung an das Märchen, liebe Uta. Ich war schon als Vorschulkind total fasziniert vom „Sterntaler“-Mädchen und wünschte es mir oft als Gutenachtgeschichte. Schon als Kleine muss ich eine ziemlich lebhafte Fantasie gehabt haben, die ganz gerne mal mit mir durchging. Seltsamerweise beruhigte mich gerade dieses Märchen, denn jedes Mal muss ich wohl sehr entspannt eingeschlafen sein.
Und ……. mein Herz ist auch heute noch offen, um die Glücksmomente in diesen schwierigen Zeiten zu finden und in meinem Seelen-Schatzkästchen für immer zu verwahren.
Sehr gerne, liebe Gabi… und wie schön, dass Du Dir die Sterntaler-Gabe Deiner Kindheit bewahrt hast!