Schönes Wochenende

Ihr Lieben,

es gibt doch noch so einiges zu basteln, zu besorgen (zum Beispiel ein neues Fahrrad für meine Tochter, damit wir bald unsere Umgebung erkunden können) und zu erledigen – und dazu ist mein Kopf noch so voll…. hab ganz viele neue Ideen für Blogartikel hier, aber die brauchen ein wenig Ruhe und dürfen für mein Empfinden nicht so „hingeklatscht“ werden…

Insofern möchte ich Euch hier nur ein wunderbares Wochenende wünschen – mit vielen schönen Stunden, tollen Menschen, guten Gründen zum Lächeln und noch besseren zum Hüpfen!

Ich freu mich, dass Ihr es Euch gibt!!!!

Eure Uta

18 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Heute bin ich mal die Erste, die hier kommentiert.
    Euch, liebe Uta, und allen Anderen, die hier auch mithüpfen, ebenfalls ein schönes WE! Ich werd gl. mal n. LA hüpfen, Langenberg, ein Stadtteil v. Velbert. Dort werde ich für die Senioren das Abendbrot zubereiten. Nach 1 Woche Frei freue ich mich auf tolle Menschen, die für jede Kleinigkeit soo dankbar sind.

  2. Liebe Gaby, da ich selbst gerade eine Mutter auf der Pflegestation eines Alterheims habe, kann ich mich nur bei Dir und bei allen Menschen, die sich um unsere alten Menschen liebevoll kümmern, ganz, ganz herzlich bedanken!!!!! Das ist so eine „heilige Aufgabe“, finde ich !

  3. Danke Lydia!!! Das ist lieb von dir!!!
    Ja, ich kenne das zu gut aus eigener Erfahrung, da meine Oma nach dem Tod ihres Mannes 17 Monate in einem Seniorenheim lebte.

  4. Meine Mutter hat auch ein Jahr im Heim gelebt und ist nur gesegnetengesegnete 92 Jahren letztes Jahr gestorben. Geistig war sie noch voll auf der Höhe nur die knochen wollten nicht mehr. Ich besuche aber immer noch die Tischgemeinschaft im Heim oder hole zwei davon auch mal zum Kaffee hier nach Haus (die noch gut zu Fuss sind), und ich sehe wie die Leute sich freuen. So was freut einen selber doch auch

    • Ja, das finde ich auch, Ute ! Wenn man andere Menschen ein bisschen glücklicher machen darf, kommt das Glück gleich doppelt auf einen selbst zurückgeschwappt! 🙂

    • Hallo Ute,

      meine Mutter musste – weil es nicht vermeidbar war – ein Jahr in einem „Altenheim“ (heute nennt man das „Residenz“, weil es sich besser anhört) leben und dann habe ich sie daraus gerettet und bin mit ihr in eine behindertengerechte Wohnung gezogen!
      Sie hat dann – 87 Jahre alt – nur noch 18 Tage gelebt ……… aber sie hat wieder gelebt!

      Das ist jetzt 18 Jahre her, doch ich leide heute noch daran, dass ich nicht verhindert hatte, dass sie dieses eine Jahr erleben musste!

      Die „Tage der offenen Tür“ und die Hochglanzprospekte mögen noch so einladend wirken – doch wenn man hinter die Kulissen schaut, sieht es ganz anders aus!
      In der Woche, bevor ich in eine solche Einrichtung umziehen müsste, möchte ich sterben!

      • Ich wünsche Dir sehr, lieber Rudolf, dass Dir das nie passieren wird und Du nach Deinen Wünschen diese Erde verlassen darfst – so in ca. 50 Jahren…

  5. Ohne uns ehrenamtlichen würde es in vielen Pflegeheimen und Krankenhäuser noch viel trauriger aussehen.
    Als „heilig“ liebe Lydia, würde ich mich nun nicht bezeichnen, sondern ganz einfach als Mensch der anderen etwas von seinem Glück abgeben möchte.

    • Ich meine, dass die AUFGABE „heilig“ ist, liebe Monika – und dass das Kümmern um alte Leute ( genauso wie um Kinder ! ) gar nicht hoch genug eingestuft, gut ausgebildet und auch finanziell vergütet werden sollte! In der Zeit zwischen diesen beiden Lebensphasen kann so ein Mensch oder Menschlein ganz gut alleine hüpfen! Am Anfang und am Ende braucht er aber ganz viel Liebe und Fürsorge als Willkommens,- und als Abschiedsgruß! 🙂

  6. ….und die Ehrenamtlichentätigkeit in sozialen Einrichtungen ist meiner Erfahrung nach deshalb auch so unverzichtbar, weil diese Menschen so viel frischen Wind, Unverbrauchtsein und Inspiration mit in die jeweiligen Einrichtungen bringen. Vorausgesetzt, es ist gut organisiert, wirkt das wie eine „Frischzellenkur“! Win-Win-Win für alle Seiten. ( so schade, dass es keine Zivildienstleistenden mehr gibt! )

  7. Ich habe in meinem (Berufs) Leben viele Menschen gesehen und betreut die auch in den Lebensphasen zwischen Willkommen- und Abschied nicht alleine „hüpfen“ konnten.
    Die Hilfe von außen brauchten um überhaupt auf eigenen Beinen stehen zu können.
    Ich habe das große Glück gehabt immer einen wunderbaren Mann an meiner Seite zu haben. Nun als Rentnerin sehe ich es einfach als meine christliche Plicht an, anderen die nicht so viel Glück im Leben hatten, ein bisschen Freude ins Leben zu bringen.

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