Der neue Morgen

Seit gut sechs Wochen bin ich ja jetzt in meinem neuen Job in der Familientherapie-Station der Psychiatrie im AK Harburg, habe schon viel Neues gelernt, ein paar Erfahrungen sammeln können und zum Beispiel bereits fünf … Weiterlesen →

Ein Plädoyer für ein verkanntes Wort

Ich werde es nicht müde zu betonen, wie sehr ich die deutsche Sprache liebe. Klar – italienisch oder brasilianisch beispielsweise klingen viel schöner, bei schwedisch kann man gar nicht anders als direkt ein wohliges Gefühl … Weiterlesen →

Die Schubladen der Anderen

Schöne Dinge sauge ich ja auf wie ein Schwamm das Wasser – ich lechze geradezu nach schönen Anblicken, die meine Augen an mein Gehirn und dann in mein Herz weiterleiten, ich liebe es, wenn ich … Weiterlesen →

Punkt, Punkt, Strich…

Immer wieder fällt mir auf, dass es wirklich ganz oft die buchstäblichen Kleinigkeiten sind, die das Leben bunter und mein Herz hüpfend machen. Das ganz große Glück, welches wirklich dauerhaft bei einem bleibt, ist sowieso … Weiterlesen →

Positiv denken

Es gibt ja diesen wunderbaren englischen Ausdruck, den ich mir 1. nie so richtig merken und 2. nicht aussprechen kann, ohne dass mein Gegenüber sich verstohlen kleine Tropfen vom Pulli wischt. self-fulfilling prophecy Die Übersetzung … Weiterlesen →